Tesla-Besitzer beim „Fahren“ mit Apples 3.500 $ AR/VR-Headset gesichtet
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse wurden mehrere Tesla-Besitzer dabei ertappt, wie sie Apples neuestes AR/VR-Headset, bekannt als Apple Vision Pro, während der Fahrt trugen. Trotz Apples Behauptung, es handele sich um einen räumlichen Computer, ist klar, dass diese Personen das Gerät als Headset oder Brille verwenden. Dieses gefährliche Verhalten hat sowohl bei Tesla- als auch bei Apple-Enthusiasten Besorgnis ausgelöst.
Am 3. Februar entschied sich ein Besitzer eines Tesla Model Y, die Zukunft zu umarmen, indem er den autonomen Fahrmodus (FSD) von Tesla nutzte, während er die Apple Vision Pro trug. Leider führte dieser rücksichtslose Akt dazu, dass der Fahrer von der Polizei angehalten wurde. Glücklicherweise kam es zu keinen Unfällen, aber der Vorfall dient als eindringliche Erinnerung an die potenziellen Gefahren der Nutzung solcher Geräte während der Fahrt.
Nur einen Tag später ging ein weiteres Video auf X viral, das eine Person zeigt, die einen Cybertruck „fährt“, während sie die Apple Vision Pro trägt. Das Video ist zu kurz, um das Ergebnis zu bestimmen, aber es ist klar, dass dieses Verhalten in sozialen Medien weit verbreitet und diskutiert wird. Die mit diesem Trend verbundenen Risiken sind alarmierend, und es ist entscheidend, dass sowohl Tesla als auch Apple dieses Problem umgehend ansprechen.
Trotz der negativen Aufmerksamkeit haben einige Personen positive Erfahrungen mit diesen Marken gemacht. Der X-Nutzer @ianzelbo hat beispielsweise Videos seiner positiven Erfahrung beim Bestellen eines Teslas über die offizielle Website geteilt. Während es möglicherweise anfängliche Aufregung über diese hochmodernen Geräte gibt, ist es wichtig zu bedenken, dass sie letztendlich ähnliche Funktionen wie bestehende Smart-Geräte bieten.
Ein weiterer Twitter-Nutzer, @LinusEkenstam, demonstrierte, wie die Apple Vision Pro verwendet werden kann, um ein Tesla-Auto zu verriegeln und zu entriegeln. Während dies wie eine praktische Funktion erscheinen mag, stellt sich die Frage, warum man dieses Gerät auf dem Kopf tragen sollte, nur um es vor dem Fahren abzunehmen. Die Praktikabilität solcher Handlungen ist fraglich, und es ist entscheidend, dass die Nutzer Sicherheit über Neuheit priorisieren.
Apples Marketing-, PR- und Rechtsabteilungen sind wahrscheinlich nicht begeistert von der negativen Publicity rund um ihr Produkt. Die potenziellen Risiken, die mit der Verwendung der Apple Vision Pro beim Fahren eines 6.799 lbs schweren Cybertrucks bei hohen Geschwindigkeiten verbunden sind, sind wirklich erschreckend. Ein technisches Versagen entweder in Teslas FSD-Software oder auf dem Bildschirm von Apple könnte katastrophale Folgen auf der Straße haben.
Die Leistung und Geschwindigkeit des Cybertrucks betonen zusätzlich die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Gebrauchs. Mit drei Elektromotoren, die 845 PS erzeugen und in nur 2,6 Sekunden von 0 auf 60 mph beschleunigen können, kann dieses Fahrzeug zu einer gefährlichen Waffe werden, wenn es nicht mit Vorsicht betrieben wird. Es ist entscheidend, dass Tesla-Besitzer Sicherheit priorisieren und riskante Verhaltensweisen vermeiden, die sich selbst und andere in Gefahr bringen könnten.
Foto: @StephGshow