Packers-Trainer weist ‚WR1‘-Bezeichnung zurück, konzentriert sich auf teamorientierte Mentalität
Die Green Bay Packers haben sich als eine Kraft etabliert, mit der man in der NFL rechnen muss, obwohl ihr Kader nicht mit bekannten Namen gefüllt ist. In der letzten Saison gelang es einigen der weniger bekannten Spieler im Team, sich einen Namen zu machen. Diese Spieler waren jedoch keine hochgehandelten Talente. Trotzdem gibt es innerhalb des Teams eine Rangordnung.
Derzeit haben die Packers Christian Watson als ihren besten Wide Receiver, gefolgt von Romeo Doubs. Trainer Matt LaFleur hat jedoch seine Abneigung gegen den Begriff „WR1“ zum Ausdruck gebracht. In einem kürzlichen Medieninterview enthüllte LaFleur, dass ihm dieser Begriff Übelkeit bereitet. Er glaubt, dass dies etwas ist, worauf die Medien sich konzentrieren, anstatt auf das Team selbst. In LaFleurs Augen sind alle ihre Wide Receiver in der Lage, bedeutende Beiträge zur Offensive des Teams zu leisten.
In der letzten Saison gaben die Packers einen Einblick in LaFleurs offensive Strategien. Mit Aaron Rodgers am Steuer konnte das Team zahlreiche Anpassungen in Echtzeit vornehmen. LaFleur passte seine Spielzüge an die Stärken von Rodgers an, was zu einer erfolgreichen Saison führte. Da Rodgers jedoch nicht mehr im Team ist, hat LaFleur die volle Kontrolle über jeden Aspekt der Offensive übernommen. Die frühen Ergebnisse sind vielversprechend, und die Packers liegen im Zeitplan voraus.
Obwohl das Team möglicherweise nicht so viele prominente Wide Receiver hat wie andere Teams, sind sie entschlossen, hart zu arbeiten und ihren Erfolg fortzusetzen. Die Packers sind zu einer Kraft geworden, mit der man rechnen muss, und sind ihren Gegnern nicht länger eine Überraschung. Mit einer vielseitigen Offensive und einem starken Trainerstab sind die Packers bereit, in der kommenden Saison für Aufsehen zu sorgen.
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