Shohei Ohtani bricht nicht nur Rekorde – er übertrifft Erwartungen. Der Mann wird mit Michael Jackson und Taylor Swift wegen seines globalen Einflusses verglichen, und das aus gutem Grund! Nachdem er dem exklusiven 50-50-Club beigetreten ist, ist Ohtani der $700 Millionen Mega-Star, der die Los Angeles Dodgers direkt an die Spitze führt. Aber im klassischen New Yorker Stil rollt nicht jeder den roten Teppich aus. Im Citi Field wurde Ohtani statt seiner gewohnten „MVP“-Rufe mit Pfiffen empfangen. Und wie hat er reagiert? Indem er selbst mit der Menge pfiff! Das ist Ohtani – cool, gelassen und urkomisch unbeeindruckt.
Das dritte Spiel der NLCS war elektrisierend. Dodgers und Mets standen bei je einem Sieg unentschieden, und die New Yorker Menge war aufgeladen. Aber anstatt unter dem Druck nachzugeben, verwandelte Ohtani die Pfiffe in Energie. Sein Lächeln wankte nicht, als er entlang der dritten Base rannte, und im nächsten Moment – BOOM! Ein riesiger Drei-Run-Homerun, der das Stadion zum Schweigen brachte und den Dodgers eine 8-0-Führung sicherte.
Teamkollege Teoscar Hernández brachte es perfekt auf den Punkt: „Shohei ist gleich, ob er drei Homeruns oder keinen schlägt. Seine Einstellung ändert sich nie.“ Und nach dem Spiel hatte Mookie Betts seine eigene Meinung zu den „Formtief“-Gesprächen und fragte: „Warum reden die Leute überhaupt so über Shohei? Er ist jeden einzelnen Tag der beste Spieler auf dem Feld.“
Ohtani hat diese Saison eine wilde Fahrt hinter sich, aber seien wir ehrlich – er beweist, dass er einer der widerstandsfähigsten Spieler ist. Vom Umgang mit Pfiffen mit einem Grinsen bis hin zum Zerschlagen von Homeruns, wenn es am wichtigsten ist, dieser Typ ist ein Spielveränderer.