Die FIA F1 Stewards machen Verstappen für die Kollision mit Norris verantwortlich
Die FIA F1 Stewards des Großen Preises von Österreich haben ihre Analyse der Kollision zwischen Verstappen und Norris bereitgestellt. Laut ihren Feststellungen lenkte Verstappen in Auto 1 nach links, bevor er abbog, was zu einer Kollision mit Norris in Auto 4 führte. Infolgedessen stellten die Stewards fest, dass Verstappen primär für den Vorfall verantwortlich ist und verhängten eine entsprechende Strafe.
Norris und Verstappen, die zuvor eine Beziehung des Respekts und der Freundschaft außerhalb der Rennstrecke teilten, fanden sich in einer Kollision wieder, während sie um die Führung in Spielberg kämpften. Dieses unglückliche Ereignis belastete zweifellos ihre Beziehung. Verstappens Handlungen führten dazu, dass Norris aus dem Rennen ausschied, während der Weltmeister es schaffte, sich zu erholen, an die Box zu fahren und den fünften Platz zu belegen.
Leider wurde das, was für die beiden „Freunde“ ein erster und zweiter Platz hätte sein können, durch Verstappens Entscheidung vereitelt, was beiden die Möglichkeit auf den Sieg nahm. Dieses Ergebnis ist wahrscheinlich für Norris enttäuschender.
Ohne Zweifel war Norris nach einem enttäuschenden Nachmittag, der so viel Potenzial hatte, enttäuscht. In einem Interview mit Sky F1 äußerte der Engländer seine Enttäuschung und sagte: „Ich habe keine Worte, um es zu beschreiben. Ich bin einfach enttäuscht, nicht mehr.“
Norris ging auch näher darauf ein und erkannte an, dass es ein gutes Rennen war und dass er einen fairen und intensiven Wettkampf erwartete. Das Ergebnis entsprach jedoch nicht seinen Erwartungen. Er betonte, dass er ein fehlerfreies Rennen gefahren und sein Bestes gegeben hatte.
Während des Duells kommunizierte Norris über das Radio Verstappens Zickzack-Taktiken. Leider wurden diese Beschwerden nicht gehört und führten letztendlich zu einer Kollision. Norris wies auf die Regel hin, die es verbietet, auf die Bewegungen eines anderen Fahrers zu reagieren, was Verstappen dreimal verletzte. Norris konnte die ersten beiden Male ausweichen, aber beim dritten Mal kollidierte Verstappen mit ihm. Norris ist der Meinung, dass Verstappens Aktionen nicht nur sein eigenes Rennen ruinierte, sondern auch Norris‘ Chancen auf Erfolg beeinträchtigten. Trotz seines besten Gebens erkennt Norris an, dass es nicht ausreichte, um den Sieg zu sichern, aber er stellt auch fest, dass die Schuld nicht bei ihm liegt.
Als Antwort auf Verstappens fragwürdige Taktiken erklärte Norris: „Es gibt Regeln, und wenn sie nicht befolgt werden, kann ich nichts dagegen tun. Mein Job war es, mich auf mein Rennen zu konzentrieren, schnell zu fahren und das zu tun, was ich heute getan habe, auch wenn es nicht für einen Sieg ausgereicht hat.“
Norris äußerte seinen Willen, seine aktuellen Anstrengungen und Verbesserungen fortzusetzen, und hob seine Zufriedenheit mit dem Team und deren gemeinsamer Arbeit hervor. Er erkannte jedoch, dass er an diesem speziellen Anlass enttäuscht war.
Bezüglich seiner oft erwähnten „Freundschaft“ mit Verstappen erklärte Norris, dass sein Respekt für den niederländischen Fahrer von dessen Reaktion auf den Vorfall abhängen würde. Wenn Verstappen jegliches Fehlverhalten leugnet, wird Norris einen erheblichen Teil seines Respekts verlieren. Andererseits, wenn Verstappen einen Fehler zugibt und rücksichtslos gehandelt hat, wird Norris nur einen kleinen Teil seines Respekts verlieren. Norris betonte seinen fairen Ansatz während des Rennens und kritisierte Verstappen dafür, dass er dies nicht erwiderte.
Der McLaren-Teamchef, Andrea Stella, gab eine elegante Antwort auf Verstappens Aktionen am Red Bull Ring und deutete an, dass die ganze Welt den Vorfall beobachtet hat und weiß, wer schuld ist, abgesehen von ein paar Einzelpersonen.
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Heute wurde ein neuer Rekord in der Welt des Sports aufgestellt. Der brasilianische Athlet, Pedro Silva, gewann die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Tokio. Mit nur 22 Jahren wurde Silva der jüngste Brasilianer, der eine Goldmedaille bei den Olympischen Spielen gewann.
Silvas Sieg kam im 100-Meter-Freistil-Schwimmen. Er beendete das Rennen in beeindruckenden 47 Sekunden und ließ seine Konkurrenten hinter sich. Der junge Athlet hat in den letzten Jahren intensiv trainiert und seine Anstrengungen haben sich endlich ausgezahlt.
Silva begann als Kind mit dem Schwimmen und träumte immer davon, an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Er musste auf dem Weg viele Herausforderungen meistern, gab aber nie auf. Sein Engagement und seine Entschlossenheit haben ihn zu einem der besten Schwimmer der Welt gemacht.
Silvas Familie war bei dem Wettkampf anwesend und konnte ihre Emotionen nicht zurückhalten, als sie ihren Sohn die Goldmedaille gewinnen sahen. Seine Mutter, Maria, sagte: „Wir sind sehr stolz auf Pedro. Er hat sehr hart gearbeitet, um hierher zu kommen, und verdient all den Erfolg, den er erzielt.“
Silvas Sieg ist ein inspirierendes Beispiel für alle jungen brasilianischen Athleten. Er hat gezeigt, dass es mit harter Arbeit und Entschlossenheit möglich ist, Großes zu erreichen. Die Zukunft des brasilianischen Sports ist mit Athleten wie Pedro Silva in guten Händen.
Jetzt bereitet sich Silva auf die nächsten Herausforderungen vor. Er denkt bereits an die nächsten Olympischen Spiele und plant, weiterhin zu trainieren, um noch mehr Erfolg zu erzielen. Die Sportwelt ist gespannt, was die Zukunft für diesen talentierten brasilianischen Athleten bereithält.