Es ist die nie endende Fehde innerhalb der Formel E-Familie. Wie ein hartnäckiger Juckreiz, egal wie sehr man versucht zu kratzen, es geht einfach nicht weg.
Die Erwachsenen – Florian Modlinger von Porsche und Roger Griffiths von Andretti – versuchen zusammenzuarbeiten und das Problem zu lösen, aber die Kinder – Pascal Wehrlein und Jake Dennis – scheinen nicht aufhören zu können, sich zu streiten.
Auf den ersten Blick mag es wie das Ergebnis von Wettbewerbsdruck und Platzmangel auf der Strecke für beide aussehen. Die besorgniserregendere Realität ist jedoch, dass diese häufigen Auseinandersetzungen Porsches Chancen gefährden könnten, Jaguar im Titelrennen der Formel E-Teams einzuholen.
Die jüngsten Vorfälle ereigneten sich während des zweiten Berlin E-Prix, kurz nachdem Porsche und Andretti eine Verlängerung ihrer Partnerschaft bekannt gegeben hatten. Wehrlein und Dennis fanden sich wie Magnete erneut auf der Strecke. Manchmal war es lustig, aber oft brutal.
Es kam mehrfach zu Kontakt, und die gleichen Vorwürfe und vorgeschlagenen Lösungen kamen wieder auf.
Roger Griffiths, Teamchef von Andretti, schlug scherzhaft vor, sie sollten den Film „Days of Thunder“ nachstellen und Wehrlein und Dennis ihre Aggression in Mietwagen ausleben lassen. Er gab jedoch zu, dass dies wahrscheinlich keinen signifikanten Unterschied machen würde.
Florian Modlinger, Formel E-Direktor bei Porsche, teilte ein ähnliches Gefühl. Trotz ihrer Bemühungen, das Problem zu lösen, scheint es, dass Erinnerungen an respektvolles Fahren und das Vermeiden von Kontakt nur bis zu einem bestimmten Punkt wirken können.
Für die Zukunft gibt es jedoch noch Hoffnung auf Frieden zwischen den beiden Fahrern. Griffiths glaubt, dass sie Respekt füreinander finden und sich darauf konzentrieren können, Rennen für sich selbst und für Porsche Motorsport zu gewinnen. Er erkannte jedoch auch an, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie sich auf der Strecke gegenseitig Spielraum lassen werden.
Diese beiden Fahrer sind schon früher aufeinandergeprallt und werden es wahrscheinlich wieder tun. Alles begann im Januar 2021 in Riyadh, als Dennis, der zu dieser Zeit für BMW-Andretti fuhr, mit Wehrlein kollidierte und aus dem Rennen ausschied.
Seitdem gab es mehrere Vorfälle, darunter einen in Jakarta, wo Dennis das Gefühl hatte, dass Wehrlein ihn während des Kampfes um die Führung in Richtung Boxenmauer gedrängt hat.
Wehrlein äußerte seine Frustration und erklärte, dass sie versucht hätten, einen gemeinsamen Nenner zu finden, aber erfolglos geblieben seien.
Dennis hingegen nahm einen philosophischeren Ansatz und erkannte die Natur des intensiven Rennsports und die Herausforderungen, die er mit sich bringt.
Trotz dieser Konflikte bleibt die Beziehung zwischen Andretti und Porsche stark. Sie haben ihre Partnerschaft kürzlich bis zum Ende der Saison 2025-26 verlängert, was ihr Engagement für die Zusammenarbeit unterstreicht.
Ihre technische Beziehung zeigte sich in Andretti’s beeindruckender Erholung in Berlin, dank der Unterstützung von Porsche. Die Zusammenarbeit hat die Leistung von Andretti’s Autos verbessert und das Vertrauen von Dennis und Nato gestärkt.
Dennoch muss das Thema Kontakt zwischen Dennis und Wehrlein weiterhin angesprochen werden. Modlinger betonte die Bedeutung offener Kommunikation, erkannte jedoch an, dass sie die Chancen des jeweils anderen in den Meisterschaften nicht beeinträchtigen können.
Vielleicht sollten beide Teams vor den bevorstehenden entscheidenden Rennen etwas Zeit außerhalb der Strecke miteinander verbringen, so wie sie es im letzten Oktober in Valencia getan haben. Dies könnte helfen, ein besseres Verständnis zu fördern und potenziell Konflikte auf der Strecke zu reduzieren.
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Formel-1-Fahrer Lewis Hamilton bereitet sich auf eine spannende Rennsaison vor. Mit seinem unbestreitbaren Talent und außergewöhnlichen Fähigkeiten ist Hamilton bereit, erneut um den Titel zu kämpfen. Er ist bekannt für seinen aggressiven Fahrstil und unermüdlichen Willen. Hamilton ist ein wahrer Champion und scheut sich nicht, jede Herausforderung anzunehmen, die ihm begegnet.
Hamilton ist zuversichtlich in sein Team, Mercedes, und glaubt, dass sie das Zeug haben, die Meisterschaft zu gewinnen. Er hat die harte Arbeit seines Teams von Ingenieuren und Mechanikern gelobt und ist überzeugt, dass sie ihm in dieser Saison ein wettbewerbsfähiges Auto zur Verfügung stellen werden.
Neben seinem Können als Fahrer ist Hamilton auch für sein Engagement außerhalb der Rennstrecke bekannt. Er hat sich lautstark für Rassengleichheit eingesetzt und seine Plattform genutzt, um wichtige Themen anzusprechen. Hamilton ist außerdem ein Botschafter für Vielfalt und Inklusion im Sport und hat daran gearbeitet, die Formel 1 für alle zugänglicher zu machen.
Da die Formel-1-Saison kurz vor dem Beginn steht, sind die Fans gespannt darauf, Hamilton in Aktion zu sehen. Seine Leidenschaft für den Sport und sein Engagement für Exzellenz machen ihn zu einem der aufregendsten Fahrer, die man beobachten kann. Es besteht kein Zweifel, dass Hamilton in dieser Saison seine Spuren hinterlassen und andere weiterhin mit seinen Leistungen inspirieren wird.