Red Bull steht in diesem Jahr aus allen falschen Gründen im Rampenlicht. Die anhaltende Saga bei Red Bull ist seit Beginn der Saison 2024 ein Gesprächsthema. Berichten zufolge gibt es Pläne für eine vollständige Übernahme des Teams, was Gerüchte über den möglichen Abgang des Technischen Direktors und ehemaligen dreifachen Weltmeisters ausgelöst hat.
Laut dem F1-Journalisten und ehemaligen Ferrari-Mitglied wird angenommen, dass Max Verstappen nur dann einen Wechsel zu einem anderen Team in Betracht ziehen würde, wenn Adrian Newey, die Schlüsselfigur des Teams, ebenfalls geht. Es wird angenommen, dass Neweys Abgang eine erhebliche Lücke im Team hinterlassen würde, was möglicherweise auch Verstappens Abgang zur Folge hätte. Daher ist es ratsam, dass Red Bull Priorität darauf legt, Newey zu halten, um Verstappens Dienste in Zukunft zu sichern.
Windsor betonte auch, dass Verstappen nicht dumm ist und nur dann einen Wechsel von Red Bull in Betracht ziehen würde, wenn Newey geht. Dies liegt an den massiven Veränderungen, die nach Neweys Abgang im Team stattfinden würden. Daher liegt der Schlüssel zur Bindung von Verstappen darin, Newey als Teil des Teams zu behalten.
Interne Probleme bei Red Bull haben Gerüchte über einen möglichen Wechsel von Verstappen zu Mercedes angeheizt. Darüber hinaus wurde angedeutet, dass Verstappens Wechsel zum in Brackley ansässigen Team in den kommenden Jahren stattfinden könnte. Peter Windsor glaubt, dass Verstappen nur dann zu Mercedes wechseln sollte, wenn auch Red Bulls CTO, Adrian Newey, den Wechsel vollzieht.
Windsor spekuliert, dass Newey bald über seine Zukunft bei Red Bull nachdenken könnte, wenn die internen Probleme anhalten. Der 64-Jährige möchte sich auf seine Arbeit konzentrieren, anstatt sich mit unnötigen Problemen zu beschäftigen. Nur die Zeit wird zeigen, ob Verstappen sich in Zukunft entscheidet, Red Bull für Mercedes zu verlassen.