Red Bull hat sich entschieden, die Details der Untersuchung nicht offenzulegen, was dazu führte, dass die Teams gegen sie wegen mangelnder Transparenz protestierten. Christian Horner und Toto Wolff (über IMAGO)
Nach einer umfangreichen achtwöchigen Untersuchung, die von einem externen Anwalt durchgeführt wurde, wurde die betreffende Person von allen Vorwürfen freigesprochen und für unschuldig erklärt. Jüngste Leaks vertraulicher Dokumente haben jedoch die Debatte neu entfacht, ob die britische Person weiterhin als Teamchef bei Red Bull tätig sein sollte oder nicht. Jetzt gibt es einen Aufruf an die Formel 1, Maßnahmen zu ergreifen.
Kurz nachdem bekannt wurde, dass Horner von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen wurde, hat eine anonyme Quelle vertrauliche Dokumente zu dem Fall an Formel-1-Personal und Journalisten weltweit weitergegeben. Dies führte dazu, dass Mitglieder des Paddocks eine faire und transparente Untersuchung der Angelegenheit forderten. In der Folge kommentierte der Teamchef des österreichischen Teams dieses dringende Thema innerhalb der Formel 1. Toto Wolff forderte die FIA sowie die Formel 1 auf, einzugreifen und das Problem zu lösen.
Wolff erklärte, dass öffentliche Kommentare zu der Angelegenheit den Wert der Formel 1 als Sport insgesamt mindern würden. Allerdings schädigen die aktuellen Vorfälle den Ruf des Sports. Er betonte zudem die Notwendigkeit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Vertrauen der Menschen in die Sicherheit am Arbeitsplatz zu erhöhen und sicherzustellen, dass sie keiner Form von Belästigung ausgesetzt sind. Der FIA-Präsident, [Name], äußerte ebenfalls Besorgnis über das Thema, erklärte jedoch, dass sie keine Untersuchung einleiten können, es sei denn, es gibt eine formelle Beschwerde von anderen Teams. So zieht sich die Saga noch ein wenig länger hin.
Der CEO von [Red Bull], [Name], hat sich lautstark über das laufende Fiasko in der Formel-1-Szene geäußert. Die britische Person wurde vom Vorstand der Red Bull GmbH freigesprochen. [Name] ist jedoch mit der Handhabung des Falls unzufrieden.
Der 52-jährige britische Mann erklärte, dass es zahlreiche Spekulationen rund um den Fall als Ganzes gegeben hat. Darüber hinaus sollte die FIA eingreifen und helfen, das Problem zu lösen, um den Gesamtruf der Formel 1 zu schützen.
Für den Moment ist der Fall geschlossen und Horner wird weiterhin als Teamchef in Milton Keynes tätig sein. Berichten zufolge gibt es jedoch derzeit einen Streit zwischen dem Engländer und Jos Verstappen, der in den Medien kursiert. Daher bleibt ungewiss, wer das Team in den kommenden Monaten leiten wird.