Der Teamchef von Red Bull Racing, Christian Horner, erkannte an, dass das Team vor einem erheblichen Lernprozess steht, wenn es darum geht, einen Formel-1-Motor für die Saison 2026 zu bauen. Er versichert jedoch, dass sie ihre Ziele erreichen. Diese Herausforderung entstand, nachdem Honda angekündigt hatte, das Sport am Ende von 2021 zu verlassen, was Red Bull dazu veranlasste, eine Powertrains-Abteilung einzurichten, um sich auf die bevorstehenden regulatorischen Änderungen in der F1 vorzubereiten. In diesem Bestreben arbeitet Red Bull mit Ford zusammen, einem amerikanischen Automobilgiganten, der nach einer Pause seit 2004 in den Sport zurückkehrt. Trotz Spekulationen über den Fortschritt des Teams betont Horner, dass sie nicht hinter den internen Erwartungen zurückbleiben. Er erklärt, dass es zwar Herausforderungen gibt, wenn man ein neuer Hersteller von Antriebseinheiten ist, das Team jedoch voll engagiert ist und die Erwartungen übertrifft. Die Einrichtungen von Red Bull, einschließlich Test- und Entwicklungsbereiche sowie Fertigungskapazitäten, sind vollständig ausgestattet. Horner erkennt jedoch an, dass zwei Jahre in der Welt der Motoren eine relativ kurze Zeitspanne sind und sie sich derzeit auf einer steilen Lernkurve befinden, aber sie sind dort, wo sie in dieser Phase erwartet wurden.
In der Welt der Formel 1 gab es Spekulationen, dass Mercedes einen Vorteil gegenüber anderen Motorenherstellern erlangt hat und Red Bull und Ferrari hinter sich lässt. Die Aussagen des Beraters von Red Bull, Helmut Marko, stoßen jedoch auf Unsicherheit, da der Teamchef von Red Bull, Christian Horner, betont, dass sein Team weiterhin auf dem richtigen Weg ist, um ihre Ziele zu erreichen. Horner erkennt die Herausforderung an, ihren Fortschritt mit dem ihrer Wettbewerber zu vergleichen, versichert jedoch, dass enorme Anstrengungen in die Vorbereitungen für die kommende Saison gesteckt werden. Mit dem schnell näher rückenden Beginn von 2026 ist die Zeit für Red Bull von entscheidender Bedeutung.
Markos Vorschlag, dass Mercedes die Entwicklung der nächsten Generation von Antriebseinheiten leitet, hat Gerüchte ausgelöst, dass Max Verstappen dem Team beitreten könnte. Verstappen weist jedoch alle Zweifel an der Fähigkeit von Red Bull, ein starker Anwärter auf die Meisterschaften zu bleiben, zurück. Er glaubt, es sei verfrüht, Schlussfolgerungen zu ziehen, und äußert Vertrauen in die Bemühungen des Teams. Verstappen hält engen Kontakt zu Horner und dem Team und stellt sicher, dass alle unermüdlich auf ihre Ziele hinarbeiten. Er erkennt das Ausmaß der bevorstehenden Aufgabe und die formidable Konkurrenz, der sie gegenüberstehen, und hebt das Talent und die Begeisterung innerhalb des Teams hervor. Nur die Zeit wird das Ergebnis ihrer Bemühungen offenbaren.