Mercedes hat insgesamt nur 96 Punkte in der Konstrukteursmeisterschaft 2024 angesammelt, was für das Team ziemlich enttäuschend ist. Im Laufe der Saison hat das Mercedes-Formel-1-Team eine Reihe von Höhen und Tiefen erlebt. Dennoch beginnen sie, ihren Weg im Kampf um die Weltmeisterschaft zu finden. Das in Brackley ansässige Team hat eine bemerkenswerte Reise hinter sich.
Vor dem bevorstehenden spanischen GP nahm der Technische Direktor von Mercedes an einem ausführlichen Gespräch über den herausfordernden W15 teil. Während dieser Diskussion gab er zu, dass das Team einige unkluge Entscheidungen bezüglich des Autos getroffen hatte, die hätten vermieden werden können, wenn sie früher getroffen worden wären.
Nach neun Rennrunden hat Mercedes es geschafft, insgesamt nur 96 Punkte zu sammeln, was nicht das Ergebnis ist, das sie erwartet hatten. Die Enttäuschung ist in der Reaktion des Teams offensichtlich, insbesondere bei den britischen Mitgliedern des in Brackley ansässigen Teams. In den letzten Grand-Prix-Rennen haben beide starke Leistungen gezeigt, wobei letzterer sogar eine Pole-Position in Montreal sicherte.
Trotz der Anerkennung, dass Mercedes in der Entwicklung des W15 schneller hätte sein können, bleibt Technischer Direktor James Allison zuversichtlich in die Zukunft des Teams. Er glaubt, dass die laufenden Arbeiten innerhalb des Teams sie in den verbleibenden Rennen der Saison hochgradig wettbewerbsfähig machen werden.
Mercedes erreichte beim kanadischen GP respektable dritte und vierte Plätze und zeigt Anzeichen der Verbesserung. Allerdings ist die Kampagne noch lange nicht vorbei. Derzeit auf dem vierten Platz in der Konstrukteursmeisterschaft, hat das Team immer noch die Chance, zu den führenden Teams aufzuschließen. Um dies zu erreichen, müssen sie ab dem bevorstehenden spanischen GP konstante Leistungen abliefern.