Max Verstappen übt seinen Beruf seit der Formel-1-Saison 2016 mit Red Bull aus.
Verschiedene aktuelle Berichte haben angedeutet, dass Verstappen Red Bull zugunsten eines anderen Teams verlassen könnte. Diese Spekulationen gewannen an Fahrt, nachdem Verstappen beim GP von Bahrain zusammen mit Vertretern eines anderen Teams gesehen wurde. In Reaktion auf diese Gerüchte hat Red Bull die Situation angesprochen.
Das Team geriet nach dem Leaken vertraulicher Dokumente durch eine anonyme Quelle in einen internen Konflikt. Folglich kursierten Gerüchte im Paddock, dass Verstappen in Erwägung zieht, das Team aufgrund der anhaltenden Krise zu verlassen.
Ein Sprecher von Red Bull kommentierte die Angelegenheit:
Marko machte in seiner Erklärung deutlich, dass er sich nicht in Verstappens Entscheidung einmischen würde, das Team für ein anderes zu verlassen. Es wird auch gemunkelt, dass Verstappens Vertrag eine Klausel enthält, die einen sofortigen Ausstieg erlaubt, falls die Spannungen innerhalb von Red Bull weiter eskalieren.
Vor dem Rennen in Bahrain wurden vertrauliche Dokumente im Paddock geleakt. Diese Dokumente wurden später mit verschiedenen Formel-1-Offiziellen und Journalisten in verschiedenen Regionen geteilt. Infolgedessen äußerten mehrere Teamchefs Bedenken hinsichtlich der Unparteilichkeit und Transparenz der Untersuchung. Marko hat sich nun zu diesen geleakten Dokumenten geäußert.
In Bezug auf das Thema äußerte Marko seine Überraschung:
Marko selbst war über den Inhalt der geleakten Dokumente überrascht. Darüber hinaus stellte der Achtzigjährige klar, dass er die Dokumente nicht persönlich gesehen hatte und ebenfalls von deren Inhalt schockiert war.
Folglich sieht sich Red Bull in einem Rechtsstreit über die Unparteilichkeit der Untersuchung verwickelt. Das Team steht vor der schwierigen Entscheidung, seinen CEO/Teamchef abzusetzen, falls die Berichte sich als wahr herausstellen. Diese Berichte schädigen den Ruf der Marke, und je länger diese laufende Saga andauert, desto mehr Schaden wird sie anrichten.