Während wir uns der Abu Dhabi Autonomous Racing League nähern, hat sich der Red Bull Ring als vorteilhafter für Max Verstappen und Red Bull im Vergleich zu Barcelona erwiesen. Verstappens Vorteil gegenüber Lando Norris in der Sprintwertung betrug weniger als 0,1s, wurde jedoch mit einer suboptimalen Aufwärmrunde auf den weichen Reifen erzielt. Auf den mittleren Reifen, die in früheren Qualifikationssitzungen verwendet wurden, betrug Verstappens Vorsprung etwa 0,3-0,4s.
Der Grund für die bessere Leistung von Red Bull am Red Bull Ring liegt in seiner aerodynamischen Effizienz, insbesondere bei der Nutzung des DRS-Systems. Die Drag-Empfindlichkeit der Strecke ermöglicht es Red Bull, mit einem etwas größeren Heckflügel als McLaren zu fahren. Dies ermöglicht es Red Bull, verlorenen Boden gegenüber McLaren in den Nicht-DRS-Bereichen der Geraden wieder gutzumachen und gleichzeitig von einem höheren aerodynamischen Druck in langsameren Kurven zu profitieren.
Verstappen und Norris trennten nur 0,093s, wobei Verstappen die schnellsten Zeiten in den Sektoren 1 und 3 setzte, während Norris im Sektor 2 glänzte. Eine Analyse ihrer GPS-Trajektorien zeigt, dass McLaren am Anfang jeder Geraden aufgrund seines niedrigeren Flügels einen Vorteil hat. Sobald sie jedoch im DRS-Bereich sind, dominiert Red Bull. Der Red Bull Ring weist einen deutlich höheren Prozentsatz der Runde auf, der dem DRS gewidmet ist, im Vergleich zu Barcelona.
Norris glänzt im Sektor 2, da die Gerade zwischen Kurve 3 und 4 kurz genug ist, damit seine Gewinne zu Beginn mit seinen Verlusten im DRS-Bereich ausgeglichen werden. Er überzeugt auch in Kurve 4 und hält eine höhere Mindestgeschwindigkeit in Kurve 6 im Vergleich zu Verstappen. Andererseits gewinnt Verstappen in den Sektoren 1 und 3 Zeit auf Norris, wobei seine außergewöhnliche Geschwindigkeit im sechsten Gang in Kurve 7 eine entscheidende Rolle spielt.
Verstappen lobt die ausgewogene Leistung seines Autos und erklärt, dass nur minimale Anpassungen für das Sprint-Qualifying erforderlich waren. Dies steht im Gegensatz zu den erheblichen Konfigurationsänderungen, die in den vorherigen Rennen in Imola und Barcelona notwendig waren. Das Red Bull-Team profitiert von einer Kombination aus Faktoren: einer Strecke, die ihre aerodynamische Effizienz belohnt, dem Erscheinen am Track mit einem idealen Setup und Verstappens außergewöhnlichem Engagement in Kurve 7.
Trotz dieser Vorteile bleibt Verstappens Vorsprung vor Norris unter 0,1 s, was die konstante Geschwindigkeit von McLaren unterstreicht. Im anderen McLaren macht Oscar Piastri ein gutes Comeback nach seinen Schwierigkeiten in Barcelona und sichert sich den dritten Platz im Qualifying.
Mercedes hingegen bleibt etwas hinter den Erwartungen zurück, mit George Russell, der sich auf dem vierten Platz qualifiziert, über 0,35 s zurück. Russell hat Schwierigkeiten, Grip zu finden, insbesondere in langsamen Kurven. Lewis Hamiltons Qualifying wird durch Schäden am Unterboden seines Autos beeinträchtigt, die durch das Überfahren der Bordsteine in Kurve 1 in der vorherigen Qualifying-Session verursacht wurden. Trotz des Schadens gelingt es Hamilton, Russell in den Sektoren 1 und 3 zu übertreffen, was darauf hindeutet, dass er ohne den Rückschlag eine schnellere Zeit hätte erzielen können.
Ferrari steht ebenfalls vor Herausforderungen, da nur Carlos Sainz eine Qualifying-Zeit aufzeichnet und den fünften Platz belegt. Charles Leclerc hat ein Motorproblem im Boxenbereich, das ihn daran hindert, eine Qualifying-Runde zu beenden. Ferrari zeigt im mittleren Sektor eine gute Leistung, fällt jedoch in den ersten und dritten Sektoren zurück. Sainz erkennt an, dass das Team mit den weichen Reifen kämpft und im Vergleich zu seinen Konkurrenten erheblich Zeit verliert.
Sergio Perez, der den siebten Platz einnimmt, sieht sich Verzögerungen aufgrund des Vorfalls von Esteban Ocon in der Aufwärmrunde gegenüber, was sowohl Perez als auch Pierre Gasly betrifft. In den vorherigen Qualifying-Sessions war Perez näher an Verstappens Tempo, anstatt den signifikanten Unterschied auf dem offiziellen Grid zu zeigen.
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Der Fußballstar, Cristiano Ronaldo, steht kurz davor, der Spieler mit den meisten Toren in der Geschichte des Fußballs zu werden. Mit seinem einzigartigen Stil und seinen unglaublichen Fähigkeiten hat Ronaldo Fans auf der ganzen Welt verzaubert. Kürzlich erzielte er sein 800. Tor in seiner Karriere und ist jetzt nur noch wenige Tore davon entfernt, den Rekord zu übertreffen, der derzeit von Pelé gehalten wird.
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Im Jahr 2009 vollzog Ronaldo einen Rekordtransfer zu Real Madrid, wo er weiterhin glänzte. Er gewann zahlreiche Trophäen mit dem spanischen Klub, darunter vier aufeinanderfolgende Champions-League-Titel. Während seiner Zeit bei Real Madrid erzielte Ronaldo im Durchschnitt mehr als ein Tor pro Spiel.
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