Der Ire ist seit vielen Jahren eine respektierte Figur in der Rennsportgemeinschaft. Kürzlich wurde bekannt, dass eine Untersuchung läuft, die den Teamleiter betrifft. Es wird spekuliert, dass die Untersuchung bald abgeschlossen sein wird und eine Entscheidung getroffen wird. Diese Situation hat jedoch den Ruf des Teams sowohl national als auch international negativ beeinflusst. Jetzt hat jemand seine Perspektive auf den Konflikt hinter den Kulissen in Milton Keynes geteilt.
Seit die ersten Beschwerden von Horners Kollegen geäußert wurden, hat er vehement seine Unschuld beteuert und sich geweigert, von seiner Position zurückzutreten. Auf der anderen Seite drängt der aktuelle Leiter von Red Bull darauf, Horner aufgrund des Schadens, den es der Marke zufügt, aus seiner Rolle zu entfernen. Leider kann Mintzlaf dies nicht tun, da er nur eine Minderheitsbeteiligung hält, während der Mehrheitsaktionär aus Thailand entschlossen ist, Horner an Bord zu halten. Dies hat zu einer unangenehmen Situation geführt, und ein ehemaliger F1-Manager hat nun zu dem Thema Stellung genommen.
Der Ire erklärte, dass er in der Vergangenheit ähnliche Situationen erlebt hat, in denen schlechte Entscheidungen getroffen wurden. Allerdings ist die Situation bei Red Bull besonders absurd aufgrund des anhaltenden Machtkampfes zwischen den beiden Aktionären. Dieser Konflikt schädigt nicht nur das Image der Marke, sondern sorgt auch für interne Turbulenzen im Team, die sicherlich negative Auswirkungen auf Mitarbeiter und Fans weltweit haben werden.
Um ein unparteiisches Ergebnis zu gewährleisten, hat Red Bull Österreich einen externen Anwalt beauftragt, um die Angelegenheit zu untersuchen und die Integrität des Urteils zu schützen. Horner soll Stunden damit verbracht haben, zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen befragt zu werden. Die Menschen warten gespannt auf die Bekanntgabe des Urteils, und es kursieren Gerüchte über eine mögliche Frist.
Laut einem Bericht auf Skysports.com wurden die Ergebnisse von Horners Untersuchung an den Vorstand der Red Bull GmbH übermittelt. Die endgültige Entscheidung über seine Position als Teamchef liegt nun in den Händen der Vorstandsmitglieder.
Die Agentur gab eine spekulierte Frist für die Bekanntgabe des Urteils an und deutete an, dass dies vor dem Beginn der nächsten Rennsaison erfolgen wird. Folglich werden diese kommenden Tage sowohl für das Team als auch für seinen Leiter unglaublich stressig sein. Bald werden wir erfahren, ob Horner weiterhin der Kopf von Red Bull bleibt oder ob diese Saga das Ende seiner Karriere markieren wird.