Charles Leclerc, der Fahrer aus Monaco, der für Ferrari fährt, bat das Team, seine enttäuschende Leistung beim Formel-1-Grand-Prix von Kanada nicht zu übertreiben. Im Rennen mussten beide Ferrari-Autos aufgrund eines Motorproblems aufgeben. Leclerc hatte einen guten Start und kletterte in die Punkte, aber später stellte sich heraus, dass er mit einem Motorproblem zu kämpfen hatte, das seine Geschwindigkeit auf den Geraden beeinträchtigte. Trotz des Rückschlags verteidigte Leclerc das Team und erklärte, dass die Entscheidung, beim Reifenstrategie zu riskieren, ein letzter Versuch war, einige Punkte zu retten. Er betonte, dass das Motorproblem der Hauptschuldige für die schwache Leistung war und es eine Herausforderung sein würde, dies für den Rest der Saison zu lösen.
Ferrari war mit großen Hoffnungen in den kanadischen Grand Prix gegangen, nachdem der Sieg in Monaco den Abstand zu Red Bull in der Meisterschaft verringert hatte. Leclerc betonte jedoch die Bedeutung, die Enttäuschung dieses Wochenendes nicht zu übertreiben. Er erkannte an, dass das Team wertvolle Punkte aufgrund der doppelten Aufgabe verlieren würde, bat jedoch darum, die Situation rational anzugehen und keine übereilten Entscheidungen zu treffen. Leclerc hob auch die Notwendigkeit hervor, die Gründe für die schwache Leistung zu untersuchen und an der Verbesserung der Fahrzeugleistung in den kommenden Rennen zu arbeiten.
Zusammenfassend ist Leclercs Botschaft an Ferrari klar: Sie sollten nicht überreagieren auf das Motorproblem und die doppelte Aufgabe beim kanadischen Grand Prix. Er erkannte die Auswirkungen des Rückschlags an, betonte jedoch die Notwendigkeit eines vernünftigen Ansatzes. Leclerc äußerte auch Vertrauen in die Fähigkeit des Teams, das Motorproblem zu lösen und ihre Leistung in den nächsten Rennen zu verbessern.