Kevin Magnussens Taktik, die darauf abzielte, die Position seines Haas-Teamkollegen Nico Hulkenberg für Punkte zu schützen, erwies sich als erfolgreich, da er einen respektablen siebten Platz sicherte.
McLaren-Teamchef Andrea Stella gab Magnussen eine klare Anweisung, sich nach seiner umstrittenen Leistung im Sprint des Miami Grand Prix von Rennaktivitäten fernzuhalten.
Während des 19-Runden-Rennens erhielt Magnussen eine erhebliche Zeitstrafe von 35 Sekunden aufgrund verschiedener Verstöße, einschließlich des Missbrauchs der Streckenlimits, um sich einen Vorteil zu verschaffen, und dem Schneiden der Schikane, während er sich gegen Mercedes‘ Lewis Hamilton verteidigte.
Magnussens Taktik, mit dem Ziel, die Position seines Haas-Teamkollegen Nico Hulkenberg für Punkte zu schützen, erwies sich als effektiv, da er einen respektablen siebten Platz sicherte.
Trotz des Ergebnisses blieb Magnussen unbeeindruckt, gab jedoch zu, sich „dumm“ wegen seines Fahransatzes zu fühlen, was dazu führte, dass er drei Strafpunkte ansammelte, insgesamt also acht.
Als Reaktion auf Magnussens Aktionen äußerte Stella klare Missbilligung und plädierte für disziplinarische Maßnahmen.
Er betonte die Absichtlichkeit von Magnussens Verhalten und erklärte, dass die Strafen für wiederholte Verstöße erheblich steigen sollten.
Stella schlug vor, dass Magnussen eine Auszeit von der Rennstrecke nehmen sollte, um nachzudenken, und dass Zeit mit der Familie dazu beitragen könnte, seine Sportlichkeit zu überdenken.
Allerdings bot Lando Norris eine andere Perspektive und lobte Magnussens strategische Verteidigung zur Unterstützung seines Teamkollegen.
Im Vergleich zu den taktischen Manövern in Monaco hob Norris die Komplexität der Teamdynamik und strategischen Entscheidungen in der Formel 1 hervor.
Christian Horners #RedBull sieht sich weiterhin möglichen Konsequenzen gegenüber, da die #FIA interveniert.
Er erkannte die umstrittene Natur von Magnussens Aktionen an, hielt jedoch fest, dass sie den Interessen des Teams dienten.
Trotz der Untersuchung durch die Rennkommissare wegen unsportlichen Verhaltens nach dem Rennen entging Magnussen nach Überlegungen weiteren Konsequenzen.
Die Entscheidung der Rennkommissare markierte das Ende eines umstrittenen Kapitels und ließ Raum für anhaltende Debatten über Ethik im Motorsport und die Durchsetzung von Vorschriften in der Sportart.