Denny Hamlin äußert seine starke Meinung zu der Kontroverse rund um Kyle Larsons Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung. Die NASCAR-Gemeinschaft ist überrascht über die Situation, die sich bezüglich des Antrags von Hendrick Motorsports ergeben hat. Der aktuelle Cup-Champion konnte aufgrund einer durch Regen verursachten Verzögerung während seines Versuchs, am „Double“ teilzunehmen, nicht am Coca Cola 600 teilnehmen. Infolgedessen ist er derzeit aufgrund seines Versäumnisses, das Rennen in Charlotte zu starten, nicht für die Meisterschaft qualifiziert.
Viele Menschen innerhalb der Rennsportgemeinschaft erwarteten, dass NASCAR Kyle Larsons Antrag auf eine Ausnahmegenehmigung umgehend genehmigen würde. Doch zu der Überraschung vieler hat die Regulierungsbehörde bisher keine Entscheidung zu diesem Thema getroffen, obwohl zahlreiche ehemalige Fahrer und Teamoffizielle sie dazu drängen. In seinem Podcast äußerte der Veteranenfahrer von JGR, Denny Hamlin, eine kühne Aussage über die Verzögerung und deutete an, dass jemand in der Hierarchie von NASCAR beleidigt sei über Larsons Entscheidung, beim Indy 500 zu fahren, während er möglicherweise das Coke 600 verpasst. Hamlin glaubt, dass dieser Offizielle es missbilligt, dass Fahrer an anderen Serien als NASCAR teilnehmen und ist verärgert über den aktuellen Cup-Champion, weil er das Coke 600 ignoriert.
Das Hauptargument, das die Unsicherheit bezüglich der Ausnahmegenehmigung umgibt, dreht sich um Kyle Larsons Entscheidung, das Coke 600 auszulassen. Hamlin hält dieses Argument für lächerlich, da er darauf hinweist, dass es Mutter Natur war, die das Team Nr. 5 daran gehindert hat, das Double zu absolvieren.
Aktuelle Berichte deuten darauf hin, dass NASCAR ernsthaft in Erwägung zieht, Larsons Ausnahmegenehmigung abzulehnen. Diese Entscheidung wird voraussichtlich eine erhebliche Reaktion von Fans und der Rennsportgemeinschaft hervorrufen. Eine Genehmigung der Ausnahmegenehmigung könnte jedoch ebenfalls eine Quelle von Kontroversen sein.