Ein enger Mitarbeiter enthüllte schließlich den psychischen Zustand des suspendierten Arbeitnehmers, der Christian Horner des Fehlverhaltens beschuldigt hatte. Die Kontroversen schienen beigelegt, als Red Bull den Teamleiter von allen Vorwürfen freisprach. Dennoch hielten Leaks und Kontroversen das Thema am Leben. Als sich die Wogen jedoch glätteten, teilte ein enger Mitarbeiter des Arbeitnehmers, der sich gegen den Red Bull-Teamchef ausgesprochen hatte, ihren aktuellen Zustand mit.
Red Bull GmbH ließ Christian Horner nach der unabhängigen Untersuchung ohne Konsequenzen davonkommen. Das österreichische Unternehmen weigerte sich jedoch, den Untersuchungsbericht offenzulegen, während Horner nach dem Urteil keine weiteren Stellungnahmen abgab. Der Arbeitnehmer wurde nur wenige Wochen nach Horners Freispruch aus dem Team suspendiert.
Jetzt hat der enge Mitarbeiter des Arbeitnehmers über die schwierige Situation gesprochen, mit der sie konfrontiert ist. Der Mitarbeiter erklärte, dass der suspendierte Arbeitnehmer tief betroffen, wütend und eingeschüchtert aufgrund all dessen, was passiert war, war. Darüber hinaus war sie unfähig und unwillig zu kommunizieren. Der Arbeitnehmer weinte sogar, wann immer sie zu der Situation befragt wurde, und hatte das Gefühl, niemandem vertrauen zu können.
Der F1-Paddock und Red Bull gingen mit dem Fall weiter. Christian Horner soll dem Arbeitnehmer über 1 Million Dollar gezahlt haben, um die Untersuchung zu beenden. Nach der Untersuchung suchte der Arbeitnehmer jedoch nach Gerechtigkeit. Der Mitarbeiter enthüllte, dass Horner große Anstrengungen unternehmen könnte, um sicherzustellen, dass der Fall vertraulich blieb.
Folglich erwähnte der enge Mitarbeiter, dass eine erhebliche Menge an fehlenden Informationen bezüglich des Falls vorhanden war. Der Arbeitnehmer wurde mit rechtlichen Taktiken und Mediendruck bedroht und musste im Fall kapitulieren. Darüber hinaus erklärte der Mitarbeiter, dass Red Bull möglicherweise in Erwägung zieht, das Arbeitsverhältnis des Arbeitnehmers nach der anfänglichen Suspendierung zu beenden.
Wenn diese Anschuldigungen zutreffend sind, wäre der gesamte Fall für die Formel 1-Gemeinschaft zutiefst enttäuschend. Allerdings hat sich für Christian Horner bei Red Bull alles normalisiert. Der führende britische Teamchef führte Milton Keynes zu zwei Siegen in den ersten drei Rennen dieser Saison. Dennoch werden Fans und Medien Horners Verhalten nach der Untersuchungssaga genau beobachten.