Der F1-Kurs an diesem Standort ist bekannt für seine herausfordernden Kurven, insbesondere Kurve 1 und 2. Diese Kurven, die eigentlich eine kontinuierliche abnehmende Radienkurve sind, haben den Fahrern immer Schwierigkeiten bereitet. In der Vergangenheit litt der linke Vorderreifen aufgrund der anspruchsvollen Natur dieser Kurve, was manchmal sogar dazu führte, dass eine Runde des Fahrers vorzeitig beendet wurde. Mit der Einführung neuer Mischungen und der Notwendigkeit für Bodeneffekt-Setup bei den Autos sind alte Strategien zur Bewältigung dieser Kurven jedoch nicht mehr effektiv.
Die Abhängigkeit vom Bodeneffekt zur Erzeugung von Abtrieb kann diese Kurven auch unberechenbar machen. Die Länge und Richtungsänderung der Kurve bedeutet, dass sich das Handling des Autos zwischen Einfahrt und Ausfahrt erheblich unterscheiden kann, insbesondere bei mäßigem Wind. Selbst Teams mit starker Aerodynamik können mit dieser Herausforderung kämpfen. Mercedes ist insbesondere dafür bekannt, inkonsistente Kontrolle über ihren Bodeneffekt zu haben. Daher wäre es nicht überraschend, einige Autos außerhalb der Strecke zu sehen und ihre Qualifikationsrunden zu ruinieren.
Ein Stoß auf der Strecke zu einem ungünstigen Zeitpunkt kann einen großen Einfluss auf den Abtrieb eines Autos haben. In den letzten Jahren haben wir mehrere Unfälle beobachtet, bei denen ein Auto plötzlich den Grip ohne erkennbaren Grund verlor. Diese Vorfälle werden oft durch unebene Oberflächen verursacht, die erfordern, dass bestimmte Teile der Strecke nivelliert werden. Die Einführung neuer Asphaltbeläge, kombiniert mit geringem Grip und fehlenden Daten, fügt eine zusätzliche Schicht der Anspannung für die Teams an der Boxenmauer hinzu. Dies gilt insbesondere für Williams, die bereits mit der Abwesenheit eines Ersatzchassis konfrontiert sind.
Carlos Sainz scheint unfair behandelt worden zu sein. Mit der Nachricht, dass Fernando Alonso bis 2025 einen Platz bei Aston Martin gesichert hat, gibt es nur wenige Plätze im Grid, die Sainz’s Talent wirklich verdienen. Wir hofften, dass Lawrence Stroll, der Eigentümer von Aston Martin, erkennen würde, dass die Position seines Sohnes als hochkarätiger F1-Fahrer nur ein Traum war. Leider scheint Stroll sich dieser Tatsache nicht bewusst zu sein, was zum Nachteil von Sainz und dem Aston Martin F1-Team ist.
Eine Partnerschaft zwischen Fernando und Carlos würde eine echte Gelegenheit bieten, die F1-Konstrukteursmeisterschaft zu gewinnen. Es würde auch der Marke Aston Martin erheblich zugutekommen und den Fahrzeugverkauf ankurbeln. Allerdings scheint Stroll senior blind für diese Vorteile zu sein, was ein enttäuschendes Versäumnis ist.
Es kursieren Spekulationen, dass Sainz eine Vereinbarung mit Mercedes getroffen hat. Angesichts von Sauber und Williams als den einzigen anderen realistischen Optionen scheint dies ein positives Ergebnis zu sein.
Allerdings scheint die Aussage „Mercedes wird ihre Leistungsprobleme lösen“ an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Diese Aussage wurde seit drei Jahren getroffen, aber es gibt keine konkreten Beweise für Verbesserungen. In dieser Saison hat sich der W15 konstant zwischen dem viert- und fünftschnellsten Auto im Grid eingestuft.
Interessanterweise könnte diese Vereinbarung beiden beteiligten Parteien zugutekommen. Sobald die Erwachsenen 2026 bei Sauber übernehmen, wird Carlos wahrscheinlich zu Audi wechseln, und es scheint, dass das junge Mercedes-Talent Kimi Antonelli mehr Zeit im F2 „Ofen“ benötigt, als zuvor von Toto Wolff angenommen.
Früher habe ich angedeutet, dass die Ergebnisse in Shanghai von den ersten drei Etappen abweichen könnten. Das liegt daran, dass die Strecke langsame Kurven, die zu langen Geraden führen, vermissen lässt. Diese Kombination hat dem RB 20 zugutekommen, da seine fortschrittliche Federung es ihm ermöglicht, in diesen Kurven Schwung zu halten und folglich höhere Geschwindigkeiten auf den Geraden zu erreichen.
Während rivalisierende aerodynamische Programme schnell näherkommen, verringert sich der Vorteil von Red Bull auf dieser Strecke allmählich. In Kombination mit dem Sprint-Wochenendformat und der reduzierten Trainingszeit gibt es eine Gelegenheit für ein Team, das nicht zu Red Bull gehört, die erste Reihe und den Sieg zu sichern. Persönlich glaube ich, dass McLaren gute Chancen im Sprint-Rennen hat, während Ferrari im Feature/Grand Prix/Langstreckenrennen herausragen könnte.
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Der brasilianische Fahrer, Pedro Silva, erzielte an diesem Sonntag einen beeindruckenden Sieg im Formel-1-Grand-Prix. Silva, der für das Mercedes-Team fährt, dominierte das Rennen von Anfang bis Ende und ließ seine Konkurrenten hinter sich. Mit diesem Sieg wird Silva zum Favoriten für die Weltmeisterschaft in diesem Jahr.
Das Rennen begann mit Silva, der von der Pole-Position startete und die Führung von der ersten Kurve an hielt. Er zeigte ein beeindruckendes Tempo und konnte einen erheblichen Abstand zu den anderen Fahrern herausfahren. Selbst mit einigen Zwischenfällen während des Rennens konnte Silva ruhig bleiben und die Situation kontrollieren.
Silvas Fans waren begeistert von der Leistung des brasilianischen Fahrers. Auf den Tribünen jubelten die Zuschauer bei jeder Runde und feierten jedes Überholmanöver von Silva. Sportkommentatoren lobten ebenfalls das Können und die Entschlossenheit des Fahrers.
Mit diesem Sieg kommt Silva dem Weltmeistertitel immer näher. Er hat bereits einen großen Vorsprung in der Gesamtwertung und scheint auf den Strecken unschlagbar zu sein. Jetzt liegt es an den anderen Fahrern, zu versuchen, aufzuholen und den Brasilianer einzuholen.
Der nächste Grand Prix findet in zwei Wochen statt, und alle sind gespannt zu sehen, ob Silva seine Dominanz auf den Strecken aufrechterhalten kann. Die Fans platzieren bereits ihre Wetten und feuern den brasilianischen Fahrer an. Wird er in der Lage sein, einen weiteren Sieg zu erringen und dem Weltmeistertitel noch näher zu kommen? Nur die Zeit wird es zeigen.