Das 81. Goodwood Members‘ Meeting ist eine Frühlingsveranstaltung, die historische Rennwagen und Motorräder auf einer der berühmtesten Rennstrecken Großbritanniens präsentiert. Am ersten Tag der Veranstaltung wurde jedoch die Aufmerksamkeit von Fahrzeugen aus Übersee gestohlen.
Am Samstag fand die erste von zwei Demonstrationen der Can-Am-Rennmaschinen statt, die für ihre furchterregenden Prototypen bekannt sind. Diese Vorführung feierte den 50. Jahrestag des ursprünglichen Canadian-American Challenge Cup, oder Can-Am, der von 1966 bis 1974 stattfand. Diese Maschinen zeichneten sich durch ihr monströses, breites und flaches Design, immense Leistung und das Fehlen von Sicherheitsmerkmalen aus.
Über 20 Can-Am-Fahrzeuge waren auf dem Goodwood Motor Circuit ausgestellt und lieferten einen donnernden Chor von V8-Motoren, der das begeisterte Publikum des Members‘ Meeting fesselte.
Unter den herausragenden Autos war der 1973 Shadow-Chevrolet DN2, der Kirt Bennett gehörte. Dieses Auto wurde während seiner Zeit von dem Formel-1-Weltmeister von 1976, James Hunt, gefahren und auch von Bennett selbst während der Demonstration gesteuert. Bennett äußerte seine Begeisterung über die beeindruckende Beschleunigung und den Lärm dieser Autos sowie über ihr visuell ansprechendes Design und ihre Aerodynamik.
Zusätzlich zur Can-Am-Demonstration waren am Samstag auch ikonische Formel-1-Autos auf der Strecke des Goodwood Motor Circuit unterwegs. Eines davon war Niki Laudas McLaren-TAG MP4/2B, der von Chris Goodwin zu Ehren von Lauda gefahren wurde, der in diesem Jahr 75 Jahre alt geworden wäre. Dieses Auto, mit seinem 850 PS starken Turbomotor, hat eine besondere Bedeutung, da Lauda damit seinen letzten Sieg in Zandvoort im Jahr 1985 errang.
Nach der beeindruckenden Vorführung von Laudas McLaren tauchte ein weiteres ikonisches F1-Auto auf – der 1989 Ferrari 640, der weithin als einer der schönsten in der Geschichte gilt. Diese V12-Powerhouse, ausgestattet mit einem revolutionären halbautomatischen Getriebe, feierte eine triumphale Rückkehr in Goodwood und fesselte die Fans mit seinem unverwechselbaren Brüllen.
Das Mitgliedertreffen drehte sich jedoch nicht nur um die Präsentation dieser legendären Fahrzeuge; es beinhaltete auch aufregende historische Rennen. Am Samstagnachmittag fanden drei Rennen statt, die die Veranstaltungen des Tages abrundeten. Das erste Rennen war die Hailwood Trophy, die die spannende Anwesenheit von 250cc und 350cc Grand Prix Motorrädern sowie Formel 750 Bikes, die in den 1970er und frühen 80er Jahren konkurrierten, zeigte. Diese leistungsstarken Maschinen manövrierten graziös über den Goodwood Circuit und boten ein aufregendes Spektakel.
Leider wurde das Rennen vorübergehend aufgrund eines Vorfalls in der letzten Schikane unterbrochen, wo ein Fahrer ins Schleudern geriet und Öl auf die Strecke streute. Diese Unterbrechung trug jedoch nur zur Aufregung bei und bereitete die Bühne für einen spannenden Dreikampf um den Sieg. In einem aufregenden Fotofinish in der letzten Runde ging Phil Atkinson als stolzer Gewinner auf seiner Yamaha TZ350 hervor.
Der Übergang von zwei Rädern zu vier, das zweite Rennen am Samstagnachmittag transportierte die Zuschauer zurück in die Ära der edwardianischen Rennwagen. Der S.F. Edge Trophy präsentierte diese prächtigen Fahrzeuge, die alle vor 1920 gebaut wurden. Hundert Jahre später triumphierte Julian Majzub in seinem 1916 Sunbeam ‚Indianapolis‘ während des ersten von zwei Fünf-Runden-Sprints und hinterließ einen bleibenden Eindruck beim Publikum.
Der Abschluss des Samstags bot ein aufregendes Rennen um die Gordon Spice Trophy, das voller ununterbrochener Action war. Dieses 45-minütige Rennen beinhaltete eine Mischung aus professionellen und Amateurfahrern, die während des Boxenstopps die Positionen wechseln mussten. Das Rennen zeigte nicht nur die Fahrkünste dieser Personen, sondern auch die beeindruckenden Autos, die sie steuerten. Diese Autos, zu denen ikonische Modelle aus der Welt der Touren- und Sportwagen gehörten, teilten sich das Rampenlicht mit den Fahrern selbst. Renommierte Persönlichkeiten wie der britische Tourenwagenmeister Tom Ingram, die IndyCar-Legende Dario Franchitti und der dreifache Welt-Tourenwagenmeister Andy Priaulx traten in Gruppe 1 Tourenwagen aus den 1970er Jahren bis 1982 an. Das bedeutete, dass Ford Mustangs, Rover SD1s und Chevrolet Camaros auf der Strecke gegen Triumph Dolomites, Ford Escorts und leistungsstarke Mini 1275 GTs kämpften. Am Ende war es Ash Sutton, ein viermaliger BTCC-Meister, der den Sieg in seinem beeindruckenden Ford Mustang Boss 302 Nummer 15 errang. Sutton, zusammen mit seinem Co-Piloten Craig Davies, führte einen schnellen Boxenstopp durch, was Sutton ermöglichte, den Sieg im zweiten Teil des Rennens zu sichern. Timo Bernhard und Fred Shepherd belegten mit ihrem Ford Mustang Boss 302 Nummer 17 den zweiten Platz, während Gordon Shedden und Jack Young das Podium in ihrem Chevrolet Camaro Z28 Nummer 7 nach beeindruckenden Manövern gegen Franchitti und Priaulx, die zwei andere Camaros fuhren, vervollständigten. Mit dem bevorstehenden Sonntag können die Fans weitere Action in den Rennen und Demonstrationen mit Can-Am- und F1-Maschinen erwarten.
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Der Fußballspieler Lionel Messi überraschte die Fans erneut mit seinem unglaublichen Können während des Spiels gestern. Der argentinische Star zeigte, warum er als einer der besten Spieler aller Zeiten gilt, indem er drei Tore erzielte und zwei Vorlagen gab. Mit diesem Sieg kommt Messis Team dem Ligatitel immer näher.
Das Spiel begann mit Druck von der gegnerischen Mannschaft, aber Messi übernahm schnell die Kontrolle über das Spiel. Mit seiner Geschwindigkeit und seiner makellosen Technik dribbelte er an den Verteidigern vorbei und erzielte das erste Tor in der 10. Minute der ersten Halbzeit. Kurz darauf gab er eine perfekte Vorlage für seinen Mitspieler, um das zweite Tor zu erzielen.
In der zweiten Halbzeit glänzte Messi weiterhin. Er erzielte zwei weitere Tore, eines davon mit einem kraftvollen Schuss aus dem Strafraum, der den Torwart keine Chance zur Verteidigung ließ. Außerdem gab er eine weitere Vorlage für seinen Mitspieler, um das fünfte Tor des Spiels zu erzielen.
Die Fans im Stadion waren von Messis Leistung begeistert. Viele applaudierten ihm stehend und nannten ihn einen Fußballgenie. In den sozialen Medien strömten die Lobeshymnen für den Spieler weiter. „Messi ist einfach unglaublich. Er macht Dinge, die unmöglich erscheinen,“ kommentierte ein Fan.
Mit diesem Sieg kommt Messis Team dem Gewinn des Ligatitels immer näher. Und mit der außergewöhnlichen Leistung des Spielers sind die Erfolgschancen noch höher. Jetzt müssen wir nur auf die nächsten Spiele warten und sehen, ob Messi weiterhin so glänzen wird wie immer.