Wie wir gestern berichteten, hat die World Ducati Week alle Besucherrekorde gebrochen, und die Führungskräfte des italienischen Herstellers könnten nicht glücklicher sein. Claudio Domenicali war das Gesicht dieses Glücks, das Tausende von Menschen nach Misano brachte und auch mit dem Race of Champions dazu diente, um zu «beweisen», dass Pecco Bagnaia besser ist als alle anderen, jetzt mit demselben Equipment.
Der CEO von Ducati strahlte vor Freude über den Erfolg der neuesten World Ducati Week, einer Veranstaltung, die ihm sehr am Herzen liegt: ‚Die World Ducati Week ist das Ereignis, das besser als alles andere die Mission unserer Marke verkörpert, unvergessliche Erlebnisse für unsere Enthusiasten zu bieten, die rund um besondere Motorräder geschaffen werden, die eine magische Kombination aus Technologie und Schönheit im rein italienischen Sportstil darstellen‘.
Er wies dann auf die Zahlen hin, die absolut beeindruckend waren, und wie sie die tiefen Gefühle personifizieren, die derzeit für die italienische Marke existieren: ‚Die Zahlen für diese Ausgabe sind außergewöhnlich und beweisen, dass die Liebe zu Ducati in der Welt nie stärker war. Ich möchte jedem Teilnehmer danken, aber auch dem gesamten Team, das hauptsächlich aus Ducati-Mitarbeitern besteht, die wie gewohnt hart gearbeitet haben, um dieses unglaubliche Erlebnis möglich zu machen‘.
Als es um einen, wenn nicht sogar den Höhepunkt der Veranstaltung am Samstag ging, mit dem Rennen vieler Ducati-Fahrer, lobte Domenicali die Art und Weise, wie Bagnaia fuhr und immer noch der Beste unter allen war… mit demselben genauen Motorrad:
– Danke auch an das gesamte Ducati Corse-Team und insbesondere an die Fahrer, die Helden der WDW, die sich den Fans zur Verfügung gestellt haben und uns eine Show geboten haben, die weltweit einzigartig ist: das Lenovo Race of Champions. Die Leistung der neuen Panigale V4 ist wirklich unglaublich: Die schnellste Runde in der Qualifikation lag nur 3,2 Sekunden vom MotoGP-Streckenrekord entfernt, der Francesco Bagnaia mit 1:31,8 s gehört. Ebenso unglaublich ist die Entschlossenheit, mit der Pecco einmal mehr bewiesen hat, dass er der Beste ist, in einem Rennen, in dem jeder genau dasselbe Motorrad hatte.
