Mark Zuckerberg, der Technologietitan hinter Meta, arbeitet hart daran, sein Image neu zu gestalten – und er nutzt dafür mehr als nur Social-Media-Algorithmen. In einem kürzlichen Austausch auf Instagram ließ der Milliardär beiläufig eine Bombe platzen über seine überraschend bodenständige Wahl des Autos: einen Cadillac CT5-V Blackwing.
Als ein Fan fragte, was er fährt, enthüllte Zuckerberg: „Mostly Cadillac CT5-V Blackwing these days, but sometimes other things.“ Es ist eine erfrischende und unerwartete Wahl, besonders wenn man bedenkt, dass die meisten seiner Silicon-Valley-Kollegen entweder in Teslas umherflitzen oder gar nicht selbst fahren und auf Chauffeure und luxuriöse Elektrofahrzeuge angewiesen sind. Aber Zuckerbergs Geschmack für Muscle Cars verleiht seiner sich entwickelnden Persona einen besonderen Pfiff – eine, die weit entfernt ist von seinem roboterhaften, technikverliebten Klischee.
Der CT5-V Blackwing ist nicht einfach nur ein Auto. Mit 668 PS, die in seinem superaufgeladenen 6,2-Liter-V8 stecken, ist dieser Cadillac ein Biest auf der Straße. Und obwohl Zuckerberg nicht spezifizierte, ob er sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe oder das Zehngang-Automatikgetriebe entschieden hat, sind die Fans gespannt zu erfahren, ob der Meta-Chef wirklich das Leben mit Schaltgetriebe schätzt. Wenn es ein Schaltgetriebe ist, könnte das dem notorisch zurückhaltenden CEO eine menschliche Tiefe verleihen.
Dieser Schritt ist Teil von Zuckerbergs umfassender Umbranding-Bemühung – komplett mit einem neuen Haarschnitt und einer „Schulterzucken“-Einstellung gegenüber Kritikern. Und seien wir ehrlich, das Fahren eines aufgemotzten Cadillacs anstelle einer elektrischen Luxuslimousine verleiht ihm definitiv eine einzigartige Ausstrahlung unter den Technologiemagnaten.
In einer Welt, in der Milliardäre dazu neigen, mit selbstfahrenden Elektrofahrzeugen in den Hintergrund zu verschwinden, hebt sich Zuckerbergs Wahl eines leistungsstarken, kraftstofffressenden Blackwing von der Masse ab. Es könnte dich sogar dazu bringen, zweimal über die Bezeichnung als kalter, berechnender CEO nachzudenken – besonders wenn er jemals beschließt, ein Video von sich selbst zu veröffentlichen, in dem er zu Ehren des vierten Juli Burnouts macht.