Schreckliche Karte zeigt die russische Hyperschallraketenbedrohung für Europa
Während die Spannungen zwischen Russland und der NATO im Zuge des Krieges in der Ukraine steigen, ist eine beunruhigende Karte aufgetaucht, die zeigt, wie schnell russische Hyperschallraketen große europäische Städte erreichen könnten. Die Karte, die von den russischen Staatsmedien RT geteilt wurde, zeigt, dass Städte wie London, Paris, Berlin und Warschau in nur 20 Minuten von den fortschrittlichen Oreshnik-Raketen von Präsident Wladimir Putin getroffen werden könnten.
Eine neue Bedrohung: Die Oreshnik-Hyperschallrakete
Die Oreshnik-Rakete, die von Putin als „unaufhaltbar“ beschrieben wird, hat eine Flugzeit, die die europäischen Hauptstädte innerhalb von Minuten der Zerstörung aussetzt. In Bezug auf die Waffe behauptete Putin: „Es gibt kein Gegenmittel zu einer solchen Rakete, kein Mittel, sie abzufangen, in der heutigen Welt.“
Der russische Führer kündigte auch Pläne zur Massenproduktion der Rakete an, was die Alarmbereitschaft unter den NATO-Ländern weiter erhöht. Die Oreshnik reiht sich in ein wachsendes Arsenal von Hyperschall- und nuklearfähigen Raketen ein, die Russlands Fähigkeit, Macht weit über seine Grenzen hinaus zu projizieren, gestärkt haben.
Warum die Bedrohung näher erscheint
Die Raketenkarte folgt den jüngsten Eskalationen im Ukraine-Konflikt, insbesondere nach dem Einsatz von in Großbritannien gelieferten Storm-Shadow-Raketen durch die Ukraine, um tief in russisches Territorium vorzudringen. Moskau hat Großbritannien, Frankreich und die USA beschuldigt, direkt am Konflikt teilzunehmen, wobei der russische Botschafter Andrei Kelin vor einer möglichen „Kollision zwischen Atommächten“ warnt.
Kelin erklärte: „Die US-Administration, unterstützt von Frankreich und Großbritannien, hat eine bewusste Entscheidung getroffen, die Situation zu eskalieren. Dies könnte zu einer Kollision zwischen den Atommächten führen.“
Europäische Städte in Gefahr
Laut der Karte sind die folgenden Städte unmittelbar Gefahr eines hypersonischen Angriffs ausgesetzt:
- London: 20 Minuten
- Paris: 20 Minuten
- Berlin: 15 Minuten
- Warschau: 12 Minuten
Mit solchen schnellen Angriffsmöglichkeiten sehen sich die NATO-Mitgliedstaaten zunehmendem Druck ausgesetzt, ihre Raketenabwehrsysteme zu verbessern, die derzeit hinter der Geschwindigkeit und Präzision der hypersonischen Technologie zurückbleiben.
Der Schatten des Dritten Weltkriegs
Putins aggressive Rhetorik hat wachsende Ängste vor einem breiteren Konflikt geschürt. In Bezug auf sein Recht, gegen Länder zu retaliieren, die die Ukraine unterstützen, warnte er: „Wir glauben, dass wir das Recht haben, unsere Waffen gegen militärische Einrichtungen der Länder einzusetzen, die es zulassen, dass ihre Waffen gegen uns eingesetzt werden.“
Diese Aussage hat Analysten dazu veranlasst, die breiteren Implikationen der russischen Haltung zu betrachten. Wenn hyperschallfähige Waffen eingesetzt werden, könnte die Sicherheitsinfrastruktur Europas Schwierigkeiten haben, rechtzeitig zu reagieren, was die Risiken einer katastrophalen Eskalation erhöht.
NATOs Reaktion und globale Implikationen
Als Reaktion auf diese Bedrohungen hat die NATO Einheit betont und die militärische Unterstützung für die Ukraine erhöht. Allerdings steht das Bündnis vor erheblichen Herausforderungen, um der Bedrohung durch hyperschallfähige Raketen entgegenzuwirken, die die meisten aktuellen Verteidigungssysteme übertreffen.
Während Schweden seine Bürger auffordert, sich auf einen möglichen Atomkrieg vorzubereiten, und die NATO ihre Ostflanke verstärkt, wird das Gespenst des Dritten Weltkriegs größer denn je. Die Oreshnik-Rakete signalisiert nicht nur Russlands fortschrittliche militärische Fähigkeiten, sondern unterstreicht auch die dringende Notwendigkeit diplomatischer Lösungen, um eine globale Katastrophe zu vermeiden.
Der Weg nach vorne
Die Veröffentlichung der Raketenkarte ist eine eindringliche Erinnerung an die Einsätze im Russland-Ukraine-Konflikt. Während die NATO-Staaten entschlossen an ihrer Unterstützung für die Ukraine festhalten, müssen sie auch die Realität der russischen Bedrohungen gegen ihre eigenen Territorien in Betracht ziehen.
Während die Forderungen nach Deeskalation lauter werden, wartet die Welt darauf, ob die Diplomatie eine Krise abwenden kann, die droht, Europa und darüber hinaus zu ergreifen.