Im Laufe des letzten Jahres gab es mehr als einmal Spekulationen über die mögliche Schaffung einer Art Gewerkschaft für MotoGP-Fahrer. Derzeit existiert ein solches Gremium nicht, wie es in der Formel 1 mit der Grand Prix Drivers‘ Association (GPDA) der Fall ist, die die Fahrer in ihren Ansprüchen vereint.
Brad Binder, der für Red Bull KTM fährt, wurde von SPEEDWEEK.com gefragt, ob er es für notwendig hält, eine Struktur zu haben, die die Fahrer vertritt. Der Südafrikaner äußerte seine Unterstützung und sagte:
– Ich glaube, das ist gut für die Zukunft. Es ist gut, wenn alle Fahrer zusammenkommen und über Probleme sprechen, die auftreten können. Wenn alle Fahrer in einer bestimmten Angelegenheit übereinstimmen, ist es immer gut, mit einer Stimme zu sprechen, die uns helfen kann, voranzukommen.
