Gerüchte zur Handelsfrist der Warriors: Kerr möchte, dass Paul, Payton und Moody bleiben
Die Golden State Warriors werden voraussichtlich vor der NBA-Handelsfrist große Veränderungen vornehmen. Cheftrainer Steve Kerr hat seinen Wunsch geäußert, Chris Paul, Gary Payton II und Moses Moody im Team zu behalten. Kerr glaubt, dass es schwierig wäre, bessere Spieler als sie durch Trades zu finden.
Paul, Payton und Moody waren im vergangenen Monat alle aufgrund von Verletzungen außer Gefecht gesetzt, was zu Spekulationen über ihre Zukunft im Team führte. Die Warriors hatten im Januar Schwierigkeiten, was Gerüchte über größere Veränderungen in der Geschäftsführung auslöste. Berichten zufolge ist Stephen Curry jedoch der einzige Spieler, der als unverkäuflich gilt.
Während Kerr hofft, dass Paul, Payton und Moody bald zurückkehren, erkennt er an, dass die endgültige Entscheidung bei der Geschäftsführung liegt. Wenn sie getradet werden, muss Kerr sich an den neuen Kader anpassen. Die Warriors werden nach starken und hilfreichen Spielern im Gegenzug suchen, falls einer der drei tatsächlich getradet wird.
Die NBA-Handelsfrist könnte einen Wendepunkt für die Warriors darstellen, da sie darauf abzielen, ihren Kader zu verbessern und ihre Saison zu beleben. Kerrs Präferenz ist es, Paul, Payton und Moody zu behalten, aber nur die Zeit wird zeigen, welche Entscheidungen die Geschäftsführung treffen wird.