Las Vegas Raiders erleidet Rückschlag, da Kingsbury sich von der Berücksichtigung für die Offensive Coordinator-Position zurückzieht
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat sich der ehemalige Cheftrainer Kliff Kingsbury offiziell von der Berücksichtigung für die Position des Offensive Coordinators der Las Vegas Raiders zurückgezogen. Diese Nachricht ist ein Rückschlag für die Raiders, die hofften, Kingsbury als ihren nächsten großen Zugang unter Antonio Pierce zu sichern. Die Ankündigung wurde von Kingsburys Agenten, Erik Burkhardt, gemacht.
Kingsbury, der zuvor mit namhaften Quarterbacks wie Patrick Mahomes und Kyler Murray gearbeitet hat, war einer von vier Kandidaten, die für den Job interviewt wurden. Da Alex Van Pelt bereits zugestimmt hat, Offensive Coordinator der New England Patriots zu werden, sind die verbleibenden potenziellen Kandidaten Mike Sullivan und Luke Getsy.
Trotz seines Abgangs von den Arizona Cardinals in der letzten Saison machen Kingsburys Jugend und Erfahrung ihn zu einem vielversprechenden Kandidaten für zukünftige Möglichkeiten als Offensive Coordinator oder Cheftrainer in der Liga. In der Zwischenzeit müssen die Raiders sich neu orientieren und weiterhin auf dem späten Saisonmomentum aufbauen, das sie unter Antonio Pierce gewonnen haben.
Dieser Rückschlag für die Raiders fügt ihrer laufenden Suche nach einem Offensive Coordinator eine weitere Wendung hinzu. Während das Team voranschreitet, müssen sie einen geeigneten Kandidaten finden, der helfen kann, ihre Offensive in der kommenden Saison auf neue Höhen zu bringen.