Die Suche der Las Vegas Raiders nach einem Offensive Coordinator nimmt eine überraschende Wendung
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat der ehemalige Cheftrainer der Arizona Cardinals, Kliff Kingsbury, seine Bewerbung als neuer Offensive Coordinator der Las Vegas Raiders zurückgezogen. Dieser unerwartete Schritt hat die Raiders dazu gezwungen, einen geeigneten Ersatz zu finden.
Spekulationen über die Gründe für Kingsburys Entscheidung gehen in der Liga um. Viele glauben, dass er möglicherweise ein verlockenderes Angebot anderswo erhalten hat. Ein NFL-Analyst, Colin Cowherd, äußerte sich auf Twitter zu seiner Vorhersage, wo Kingsbury landen könnte.
Cowherd ist der Ansicht, dass Kingsbury nach Osten zu den Washington Commanders gehen wird, um deren neuer Offensive Coordinator zu werden. Dieser Schritt würde nicht überraschen, da die Commanders dringend frische Ideen in der Offensive benötigen. Sie hatten in der vergangenen Saison große Schwierigkeiten und suchen nach einer Wende.
Allerdings haben die Commanders noch einige Hindernisse zu überwinden. Ein großes Fragezeichen ist ihre Quarterback-Situation. Gerüchte besagen, dass sie versuchen könnten, einen Blockbuster-Trade zu machen, um den No. 1-Pick zu erwerben und Caleb Williams auszuwählen. Williams arbeitete mit Kingsbury an der USC und könnte perfekt in ihre Offensive passen.
Wenn dieser Trade zustande käme, könnte das Auswirkungen auf die gesamte Liga haben. Eric Bieniemy, der aktuelle Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs, würde erneut ein Free Agent werden. Er wäre zweifellos einer der gefragtesten Assistenten in der Liga, mit Teams, die um seine Dienste konkurrieren.
Die Raiders befinden sich nun wieder am Anfang ihrer Suche nach einem Offensive Coordinator. Es bleibt abzuwarten, wen sie als Nächstes ins Visier nehmen, aber eines ist sicher – der Druck, die richtige Person für den Job zu finden, ist groß. Bleiben Sie dran für weitere Updates zu dieser sich entwickelnden Geschichte.
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