DER POSTSEASON-ABSTIEG DER DALLAS COWBOYS SETZT SICH FORT
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse sind die Dallas Cowboys erneut aus den Playoffs ausgeschieden, diesmal in der Wild Card-Runde der NFL-Postseason 2023 gegen die Green Bay Packers. Es ist ein weiteres enttäuschendes Ende des Jahres für die Cowboys, die trotz eines talentierten Kaders nicht in der Lage sind, die Barriere des Erfolgs zu durchbrechen.
Cheftrainer Mike McCarthy, der sich auf der heißen Sitzfläche befand, konnte seine Position für die NFL-Saison 2024 sichern, dank der Entscheidung von Eigentümer Jerry Jones. Allerdings erlitt McCarthys Trainerstab einen Rückschlag, als die Washington Commanders den Defensive Coordinator Dan Quinn abwarben, um als neuer Cheftrainer zu fungieren.
Quinns Abgang ist ein erheblicher Verlust für die Cowboys, da er eine entscheidende Rolle beim Aufbau ihrer Verteidigung zu einer der besten der Liga spielte. Nun erhält er eine weitere Chance, sich als Cheftrainer in Washington zu beweisen. In einer offiziellen Erklärung drückte Quinn seine Dankbarkeit gegenüber der Cowboys-Organisation aus, einschließlich Jerry Jones, Stephen Jones und Coach Mike McCarthy, und betonte die Bindung, die er zu den Spielern, dem Trainerstab und allen, die mit dem Team verbunden sind, aufgebaut hat.
Mit Quinns Abgang steht den Cowboys die schwierige Aufgabe bevor, einen geeigneten Nachfolger zu finden, der seiner Führung und defensiven Expertise gerecht werden kann. Gerüchte besagen, dass das Team bereits Gespräche mit dem ehemaligen Cheftrainer der Minnesota Vikings, Mike Zimmer, führt, einem erfahrenen Koordinator, der potenziell die Lücke füllen könnte, die Quinn hinterlassen hat.
Während die Cowboys sich nach ihrer Enttäuschung in der Postseason neu formieren, wird die Suche nach dem richtigen Defensive Coordinator von größter Bedeutung. Das Team weiß, dass die richtige Wahl entscheidend für ihre Rückkehr und zukünftigen Erfolg ist.