Max Verstappens Ruf als F1-Fahrer ist in den letzten Jahren in die Höhe geschnellt. Der amtierende F1-Weltmeister, Lewis Hamilton, hat den Sport in den letzten Jahren dominiert. Dennoch glaubt der ehemalige Mercedes-CEO, Nick Fry, dass Verstappen nicht über die gleichen heroischen Qualitäten verfügt wie F1-Legenden wie Michael Schumacher, Ayrton Senna und Niki Lauda.
Fry äußerte kürzlich seine Meinung und erklärte, dass Verstappen trotz seiner beeindruckenden Leistungen nicht als legendärer Fahrer wie Hamilton, Schumacher und Senna in Erinnerung bleiben wird. Fry schlug auch vor, dass Verstappen mehr tun muss, als nur Rennen zu gewinnen, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Während Frys Kommentare andeuten, dass Verstappen nicht der Typ Fahrer ist, der Filme inspirieren würde, ist es wichtig zu beachten, dass Verstappen mit 26 Jahren noch jung ist. Er hat noch viel Zeit vor sich, um seinen Charakter und seine Karriere zu formen und vielleicht die Wahrnehmung von Skeptikern wie Fry zu verändern. Verstappen hat bereits drei Weltmeisterschaften und 54 Grand-Prix-Siege gesichert.
Viele Experten betrachten Verstappen als einen der größten Fahrer in der Geschichte der F1. Er wird auch als potenzieller Rekordbrecher gesehen, der Schumacher und Hamiltons sieben Weltmeisterschaften übertreffen könnte.