Das anhaltende Problem rund um Christian Horner bei Red Bull Racing ist seit einiger Zeit ein Gesprächsthema. Viele hatten erwartet, dass es vor der Präsentation des RB20 Formel-1-Autos für die bevorstehende Saison 2024 gelöst wird. Doch dem war nicht so. Trotz der Vorwürfe gegen ihn nahm Horner an der Vorstellung teil und wies jegliches Fehlverhalten vehement zurück. Er machte deutlich, dass für ihn alles beim Alten bleibt, und bestätigte seine Teilnahme an den bevorstehenden Testfahrten in Bahrain am 21. Februar. Während Horner sich auf die Reise nach Bahrain vorbereitet, dauert die Untersuchung seiner Handlungen an, was seine Zukunft als Leiter von Red Bull Racing ungewiss lässt. Trotz der Aufforderung von Formel 1 an Red Bull, die Angelegenheit umgehend zu klären, lässt sich das Team Zeit. Helmut Marko, eine prominente Figur bei Red Bull, ist der Meinung, dass eine gründliche und unparteiische Untersuchung der beste Ansatz ist. Er erkennt an, dass je länger die Untersuchung dauert, desto mehr Gerüchte und Spekulationen aufkommen werden. Marko lobt Red Bull für den Umgang mit der Situation und betont, dass die Verzögerung nicht ihre Schuld ist. Er äußert Vertrauen, dass Red Bull, sobald die Untersuchung abgeschlossen ist, entsprechend reagieren wird. Marko hat sich zurückgehalten, seine Meinung zur Untersuchung von Horner zu äußern, bis diese abgeschlossen ist. (Quelle: grandprix247.com)