Die Nationalgendarmerie (GNR) hat an diesem Montag eine Straßeninspektionsoperation gestartet, die darauf abzielt, die Geschwindigkeit zu kontrollieren und bis zum 21. auf den kritischsten Straßen unter ihrer Verantwortung stattfinden wird, wo eine höhere Häufigkeit von Unfällen und Geschwindigkeitsübertretungen verzeichnet wird.
Diese Operation ist Teil des Europäischen Verkehrsüberwachungsnetzwerks (RoadPol) und zielt darauf ab, „das Bewusstsein in der Gesellschaft für sicherere Verhaltensweisen von Fahrern und Passagieren zu schärfen, mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit zu fördern und Menschenleben zu schützen.“
In einer Erklärung berichtete die GNR, dass im Jahr 2023 im Rahmen der „RoadPol – Speed“-Operation insgesamt 84.601 Verkehrsunfälle registriert wurden, von denen mindestens 3.447 wahrscheinlich auf übermäßige Geschwindigkeit zurückzuführen sind.
Bezüglich der Geschwindigkeitsüberwachung wurden im letzten Jahr 101.169 Verstöße registriert. „Mit dieser Aktion soll auch das Bewusstsein der Fahrer für die Bedeutung der Annahme sichererer Verhaltensweisen geschärft werden, mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit zu fördern und Menschenleben zu schützen,“ heißt es in der Mitteilung der GNR.