Bubba Wallace, der gefeierte NASCAR-Fahrer, hat oft ein Gefühl der Selbstzweifel erlebt. Als der erfolgreichste afroamerikanische Fahrer in der Geschichte des Sports und eine prominente Figur in der Diversitätsinitiative von NASCAR trägt Wallace die Last, ein Symbol zu sein. Leider hatte diese Last negative Auswirkungen auf seine Denkweise.
Wallace ist bekannt für seine emotionale Natur, und sein Selbstvertrauen bestimmt oft seine Leistung auf der Strecke. Seit seinem Debüt in der NASCAR hatte er das Gefühl, ein Ziel auf seinem Rücken zu haben, was seinen Ansatz bei den Rennen beeinflusste. Es dauerte über ein Jahrzehnt, bis er sich mit dieser Denkweise auseinandersetzte und Schritte unternahm, um sie zu ändern.
In einem Gespräch im Stacking Pennies-Podcast mit einem Kollegen und Freund enthüllte Wallace, dass er in dieser Saison daran arbeitet, das Bedürfnis zu überwinden, sich anderen beweisen zu müssen. Er fühlt keinen Druck mehr, seinen Wert in der NASCAR zu demonstrieren, und glaubt, dass dieser Wandel in der Denkweise ihn zu einem besseren Fahrer machen wird.
Der Toyota-Fahrer betonte, dass er jetzt versteht, dass die Meinungen derjenigen, die ihm wichtig sind, die einzigen sind, die wirklich zählen. Er erkannte, dass er lange Zeit den falschen Zielen nachjagte und versuchte, jemand zu sein, der er nicht war. Diese Erkenntnis hat ihm ein neues Gefühl des Komforts gebracht, während er sich den Rennen nähert.
Durch die Veränderung seiner Einstellung traf Wallace eine weise Entscheidung. Seine frühere Denkweise führte ihn oft dazu, während der Rennen unnötige Risiken einzugehen, was zu enttäuschenden Ergebnissen führte. Mit seinem neuen Selbstvertrauen kann er besseren Ergebnissen sowohl auf als auch neben der Strecke entgegenblicken.
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