Das Rennen in Miami ist bekannt dafür, viele Prominente anzuziehen.
Die Formel-1-Veranstaltung ist berüchtigt für ihre zahlreichen Kontroversen, und das Wochenende in Miami war da keine Ausnahme. Mehrere Vorfälle außerhalb der Strecke ereigneten sich, darunter ein Vorfall mit einer prominenten politischen Persönlichkeit. Gerüchte kursierten, dass der republikanische Kandidat geplant hatte, eine Fundraising-Veranstaltung beim Rennen abzuhalten.
Mehrere Wochen vor der Veranstaltung in Miami organisierte ein enger Freund von Donald Trump eine Fundraising-Veranstaltung in seinem Namen. Die Organisatoren des Grand Prix waren jedoch mit dieser Idee nicht einverstanden und entzogen dem Freund den Zugang. Dies führte zu Spekulationen, dass Trump angesichts dieser Vorwürfe nicht beim Rennen anwesend sein würde.
Zu jedermanns Überraschung wurde der ehemalige Präsident im Paddock gesehen, wo er viel Aufmerksamkeit auf sich zog.
BREAKING – Formel-1-Fans begrüßen Donald Trump mit Rufen von ‚USA!‘ pic.twitter.com/275IVAM0Pj
Der 77-Jährige erhielt einen herzlichen Empfang von den Fans und wurde dabei gesehen, wie er ihre Unterstützung zur Kenntnis nahm. Er winkte der Menge zu und drückte seine Dankbarkeit für den Empfang aus, den er erhielt. Trump schien das Renngeschehen in vollen Zügen zu genießen und führte sogar ein Gespräch mit dem Veranstaltungsleiter.
Es gab mehrere Theorien über die Stornierung des Tickets von Trumps Freund. Experten und Ermittler glaubten, dass dies geschah, weil der Pass für politische Zwecke verwendet wurde, was gegen die Bedingungen des Kaufs verstieß.
Vor dem Rennen äußerte der CEO der Strecke seine feste Haltung gegen jegliche politische Aktivitäten.
Der CEO der Strecke machte deutlich, dass die Veranstaltung nicht für Fundraising oder politische Kampagnen genutzt werden sollte. Er betonte, dass es sich um ein gesellschaftliches Treffen handelt und ihr Ziel darin besteht, sicherzustellen, dass jeder das Rennen genießt, ohne es in eine politische Angelegenheit zu verwandeln.