Der Wettkampf zwischen Lancia und Audi in der Rallye-Weltmeisterschaft 1983, einer Saison, in der das italienische Modell 037 gegen den Audi Quattro antrat, kommt heute in die Kinos in Portugal.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Cesare Fiorio, Teammanager des Lancia Rally Teams, und der deutsche Fahrer Walter Röhrl, der 1983 zum italienischen Team stieß und ein außergewöhnliches Ergebnis erzielte, indem er die letzte Rallye-Weltmeisterschaft für ein Fahrzeug mit zwei angetriebenen Rädern gewann.
Vollgepackt mit dem Adrenalin, das während dieser Saison erlebt wurde, basierte das Drehbuch von „Race to Glory“ auf den Berichten von Cesare Fiorio selbst, der einige der Geheimnisse enthüllte, was tatsächlich in diesem Jahr geschah. Darüber hinaus verwendete die europäische Produktion authentische Oldtimer und schuf maßgeschneiderte Rennstrecken, um die Geschwindigkeit und das Drama des Rallyesports darzustellen. Die Portugal-Etappe, die Anfang März 1983 stattfand, ist im Film gut repräsentiert.
Mit 15 Titeln in der Rallye-Weltmeisterschaft bleibt Lancia der erfolgreichste Hersteller aller Zeiten im Rallyesport.