Max Verstappen hatte einen schwierigen Start ins laufende Monaco GP-Wochenende. Der Red Bull-Fahrer hatte in den letzten Rennen kontinuierliche Probleme mit seinem Auto. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es dem 26-Jährigen, das Rennen zu gewinnen. Am Circuit von Monte Carlo sieht sich Verstappen jedoch erneut Herausforderungen mit dem Chassis seines Autos gegenüber.
Red Bull war sich bewusst, dass der Monaco GP mehrere Herausforderungen mit sich bringen würde, insbesondere von Ferrari und McLaren. Von Verstappen wurde erwartet, dass er mit diesen Problemen umgeht. Während der Trainingssitzung äußerte der Niederländer jedoch seine Bedenken bezüglich der Probleme, mit denen er konfrontiert war.
Verstappen beschrieb das RB20-Chassis als „hüpfend wie ein Känguru“ auf den engen Straßen von Monte Carlo. Er erwähnte auch, dass er sich schwindelig fühlte und Kopfschmerzen hatte aufgrund der ständigen Bewegungen des Chassis. Das Team wird hart arbeiten müssen, um das Chassis zu reparieren und Verstappens Chancen auf einen Sieg im Monaco-Rennen zu verbessern.
Verstappen ist auf eine harte Zeit vorbereitet, während er die Strecke von Monaco befährt und nach dem Sieg strebt. Er hatte bereits während der Trainingssitzungen Schwierigkeiten, daher war er nicht überrascht. Die Streckenkonfiguration ist nicht ideal für Red Bull, und das Team hat historisch gesehen auch auf anderen Strecken Probleme mit Unebenheiten und Bordsteinen.
Dennoch hat Red Bull an diesen Problemen gearbeitet und erwartet in Zukunft eine bessere Leistung. Verstappen erwähnte, dass die Leistung des Autos bei niedrigen Geschwindigkeiten sich verbessert hat, aber er rechnet immer noch mit einer herausfordernden Zeit auf dem Monegassischen Circuit.
Trotz starker Konkurrenz von McLaren und Ferrari hat Red Bull während der Rennwochenenden Fehler minimiert. Wenn Verstappen die Chassis-Probleme effektiv bewältigen kann, hat das Team die Chance, einen weiteren Sieg zu sichern. Das Wochenende in Monaco verspricht Spannung und aufregende Action in den Rennen.