Bukayo Saka wurde von der englischen Presse mehrfach unfair kritisiert. Lewis Hamilton, ein siebenmaliger Formel-1-Weltmeister, hat die voreingenommene Schuldzuweisung, die die Medien schwarzen Spielern und Athleten auferlegen, verurteilt. Nach der Niederlage der englischen Fußballmannschaft gegen Island waren die Medien und Kritiker schnell dabei, Saka und andere für ihre schwache Leistung ins Visier zu nehmen.
Saka, ein englischer Fußballer, der für Arsenal und die Nationalmannschaft Englands spielt, wird konstant kritisiert und sieht sich aufgrund seiner Herkunft negativen Reaktionen gegenüber. Sowohl auf Vereins- als auch auf internationaler Ebene wurde er aufgrund seiner Rasse unfair angegriffen.
Hamilton zeigte seine Unterstützung für Saka, nachdem dieser wegen seiner Leistung im Spiel gegen Island vor der Euro 2024 stark kritisiert wurde. Hamilton forderte die englischen Medien auf, eine unparteiische Haltung gegenüber der gesamten Mannschaft einzunehmen, anstatt sich nur auf schwarze Spieler wegen ihrer Rasse zu konzentrieren.
Der Teamchef von Mercedes erklärte kürzlich die Situation dem Ferrari-Fahrer Carlos Sainz, amid Gerüchten, dass Sainz 2025 zu Mercedes wechseln könnte. Sainz ist derzeit ohne Team für die kommende Saison, da er von Lewis Hamilton bei Ferrari ersetzt wird.
Mercedes hat Gespräche mit dem F2-Jungstar George Russell geführt, der als starker Kandidat für einen Platz im Team in der nächsten Saison gilt. Teammanager Toto Wolff hat das Interesse des Teams bekundet, in ihre jungen Talente zu investieren, obwohl noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde.
Carlos Sainz hat in dieser Saison gut abgeschnitten und hat das Interesse anderer Teams in der Kategorie geweckt. Er wartet jedoch weiterhin auf eine endgültige Entscheidung über seine Zukunft für das nächste Jahr, während er versucht, seine Fähigkeiten in der laufenden Saison 2024 unter Beweis zu stellen.