Sergio Perez hat in den letzten vier Formel-1-Rennen nur acht Punkte erzielt.
Das in Milton Keynes ansässige Team begann die aktuelle Saison mit großem Schwung aus 2023. Ihre Fahrer beendeten die Rennen konstant in Formation und erhöhten Woche für Woche ihren Vorsprung in der Konstrukteurswertung. Dies änderte sich jedoch, als das österreichische Team scheinbar eine Entwicklungsgrenze erreicht hatte, und Perez‘ Unfähigkeit, Podestplätze zu erreichen, verschärfte ihre Probleme. Dies hat nun Bedenken hinsichtlich Perez‘ Leistung und seines negativen Einflusses auf Red Bull aufgeworfen.
Sergio Perez begann die Saison als starker zweiter Fahrer für das Team in Milton Keynes. Doch im Laufe der Saison kehrte seine Leistung aus 2023 zurück, und die Fans erlebten seine Eliminierung in der ersten Qualifikationsrunde. Dies führte zu Besorgnis im Red Bull-Hauptquartier, da sowohl McLaren als auch Mercedes in Bezug auf die Entwicklung mit dem österreichischen Team aufholten.
Dies veranlasste den ehemaligen F1-Champion Damon Hill, die aktuellen Schwierigkeiten von Red Bull zu kommentieren.
Hill wies darauf hin, dass der 34-jährige Fahrer Perez trotz des besten Autos im Grid nicht mit dem Tempo seines Teamkollegen und sogar mit Fahrern von unterlegenen Maschinen mithalten konnte. Er betonte weiter, dass diese Situation katastrophal für Red Bulls Hoffnungen sei, ihren Vorsprung in der Konstrukteurswertung auszubauen. Das Team verlor konstant Punkte aufgrund von Perez‘ unterdurchschnittlichen Leistungen.
Wie bereits erwähnt, hat Perez hinter seinem Teamkollegen zurückgeblieben und wurde innerhalb des Teams vollständig übertroffen. Sein Mangel an Ergebnissen hat Red Bull in eine heikle Position gebracht, in der ihre Meisterschaftsführung gefährdet sein könnte.
Dies hat den Teamchef von Red Bull dazu veranlasst, den dringenden Bedarf an Perez‘ Leistungsverbesserung auszudrücken.
Der 50-jährige Mann erkannte an, dass das Team stark auf den sechsmaligen Rennsieger angewiesen ist, um zu liefern, da sie aufgrund von Perez‘ enttäuschenden Leistungen wichtige Punkte verlieren. Er erklärte weiter, dass Perez‘ schlechte Ergebnisse die strategischen Optionen des Teams zur Unterstützung seines Teamkollegen eingeschränkt haben, was ihren Chancen auf den Gewinn des Fahrertitels schaden könnte.
Andererseits ignorierte Perez sein mangelndes Tempo im Vergleich zu seinem meisterschaftsgewinnenden Teamkollegen und behauptete, dass McLaren das schnellste Auto im Feld habe. Dies hat einen Interessenkonflikt zwischen den beiden Parteien geschaffen. Angesichts all dieser Faktoren könnte Red Bull in den kommenden Rennen verwundbar werden, wenn Perez seine Schwierigkeiten nicht löst.