Marc Márquez war heute in Motegi überzeugt, dass er die Pole-Position übernommen hatte, aber die Benachrichtigung, dass seine Runde aufgrund von Überschreitungen der Streckenbegrenzungen annulliert wurde, kam zu spät, was den Fahrer daran hinderte, auf die Strecke zurückzukehren. Jetzt hat die Rennleitung erklärt, was passiert ist.
Crash.net hat die Organisation zu diesem Thema befragt, wobei Mike Webb, Direktor, eine Erklärung abgab, die die Verzögerung rechtfertigte: ‚Die FIM MotoGP-Stewards haben es sofort ins System eingegeben, aber leider hat ein Softwarefehler diesen Prozess unterbrochen, was bedeutete, dass die Runde dann manuell annulliert werden musste, was zu einer Verzögerung bei der Benachrichtigung führte.‘
Die Ursache dieses Fehlers wurde identifiziert und das System angepasst, um sicherzustellen, dass es nicht wieder passiert: ‚Der Sensor für die Streckenbegrenzungen wurde sofort aktiviert, was zur automatischen Annullierung jeder Runde führt. Die FIM MotoGP-Stewards haben es sofort ins System eingegeben, aber leider hat ein Softwarefehler diesen Prozess unterbrochen, was bedeutete, dass die Runde dann manuell annulliert werden musste, was zu einer Verzögerung bei der Benachrichtigung führte.‘
Erinnern Sie sich an den Moment im folgenden Video: